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Elektroautos: Gut für die Umwelt. Gut für den Mensch?

Die Zahl der Elektrogeräte, die den Weg in unseren Alltag gefunden haben, wird immer größer. Kritische Stimmen mehren sich, ob die dadurch auftretenden elektromagnetischen Felder schädlich für unsere Gesundheit sind.
Im Fokus stehen dabei die Elektroautos. Möglicherweise gesundheitliche Belastungen werden nach wie vor wegdiskutiert oder sind schlichtweg nicht vorhanden. Dabei transportieren die leistungsstarken und unter Hochspannung stehenden Batteriepakete eine Menge an elektrischer Energie in unser direktes Umfeld.

Sind Elektroautos schädlich für unsere Gesundheit?


Zurecht muss man sich die Frage stellen, ob die leistungsstarken Batterien in Elektroautos nicht auch gefährlich für die Insassen des Autos sein können. Denn dass elektromagnetische Felder von solchen riesigen Batterien bzw. Akkus ausgehen, wird ja von vielen gar nicht mehr in Frage gestellt. Und schließlich kann man die Leistung eines Akkus in einem Elektroauto auch nicht mit der eines kleinen Küchengeräts vergleichen. Noch dazu sitzt man in einem Elektroauto ja quasi direkt auf der riesigen Batterie und befindet sich außerdem ja noch in einem geschlossenen Auto, in dem die Strahlen nicht entweichen können.




Wenn man bedenkt, dass eine solche Batterie bzw. die Akkus ein Gesamtgewicht von bis zu 300 kg haben können, kann man sich vorstellen, welche Strahlenbelastung von solch einer Elektroauto-Batterie ausgeht. Und die Automobilindustrie arbeitet stetig an leistungsfähigeren Akkus mit immer höhren Spannungspotentialen. Grund genug, sich mit den potentiellen Gefahren, die von den Akkus und Batterien der Elektroautos ausgehen, intensiv zu befassen. Deshalb haben wir uns in Pilotstudien mit den Auswirkungen über den Einfluss elektromagnetischer Felder in einem Elektroauto auf den menschlichen Organismus beschäftigt.

Eine revolutionäre Pilotstudie bei der Smiles AG im Oktober 2011

Die Aufgabenstellung des Tests


Im Rahmen einer Pilotstudie über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern in einem Elektroauto wurden die Fließeigenschaften von Kapillarblut und das Membranpotential der Körperzellen ohne und mit eingebautem memonizerCAR bei insg. sechs Probanten untersucht und analysiert.
Die memon bionic instruments GmbH ist dieser wichtigen Frage nachgegangen. Mit dem Forscherteam war memon beim Elektroautohersteller Smiles AG im oberfränkischen Aub. Dort wurde ein durchgeführt:
Dabei wurden anhand spezieller dunkelfeldmikroskopischer Untersuchungen Veränderungen der Fließfähigkeit des Blutes, der oxidativen Stressbelastung und Entzündungsparameter untersucht.
Erforscht werden sollte also, ob der Aufenthalt in einem angeschalteten bzw. fahrenden Elektroauto negative Auswirkungen auf die Insassen zeigt und – wenn ja – inwieweit diese durch Einsatz eines memonizerCAR der Firma memon bionic instruments GmbH verringert oder aufgehoben werden können.
Die Probanden gingen mit zwei Elektrofahrzeugen auf eine halbstündige Fahrt, wobei ein Fahrzeug mit dem memonizerCAR ausgestattet wurde. Die Dunkelfeldblutuntersuchung erfolgte bei allen Probanden jeweils vor der ersten Fahrt mit dem nicht mit memon® ausgerüsteten Fahrzeug, nach der Fahrt mit diesem Fahrzeug und dann nach der Fahrt mit dem mit memonizerCAR ausgerüsteten Fahrzeug.

>> Die gesamte Studie als Zusammenfassung zum Nachlesen

Auswertung des Test


Die Dunkelfeldmikroskopie des Fingerbeerenblutes wurde hinsichtlich einer sogenannten "Geldrollenbildung" beurteilt. Dies ist ein Phänomen bei Erythrozyten, welches u.a. als Maß für die Fließfähigkeit des Blutes gilt. Je freier die Erythrozyten auf der Probe angesiedelt sind, umso besser sind die Fließeigenschaften und somit der Sauerstofftransport des Blutes.

Nach 30 Minuten Fahrt ohne memonizer
Blutbild nach 30 Minuten Fahrt ohne memonizer


Nach 30 Minuten Fahrt mit eingebautem memonizer
Blutbild nach 30 Minuten Fahrt mit eingebautem memonizer

Das Ergebnis


Mit der vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden, dass der Aufenthalt in einem Elektroauto einerseits die Fließeigenschaften und den Sauerstofftransport des Blutes als auch die Stabilität der Zellmembran erheblich negativ beeinflusst und dass andererseits der Einsatz der memon®-Technologie unter Elektrostress eine messbar protektive Wirkung eben auf diese Blut- und Zellfunktionen hat, sodass keine schädigende Wirkung mehr nachweisbar war. Die Zellen flossen wieder frei, "wie nach einem Erholungsurlaub", wie Dr. Steinhöfel anmerkte.
Daraus kann man schließen, dass eine durch Fahren im Elektroauto zu erwartende Einschränkung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Organe incl. des Gehirns und des gesamten Organismus sowie eine Instabilität an der Zellmembran mit allen Folgen eines verminderten Zellstoffwechsels durch Einsatz der memon®-Technologie vermieden werden kann. Dies dürfte sich vor allem bei längeren bzw. häufigen Fahrten neben allgemeinem Wohlbefinden positiv auf die Konzentration, Leistungsfähigkeit und Ermüdungserscheinungen auswirken.


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Hans-Joachim Stuck

»Ich fühle mich super. Völlig fit. Ich habe den memonizerCAR bisher im Privatauto ausprobiert und mich immer sehr relaxt gefühlt. Aber jetzt, unter Rennbedingungen in dieser extremen Form, bin ich völlig begeistert.« [...] »Es geht um unsere Sicherheit und wenn wir durch memon entspannt und stressfrei Auto fahren, denke ich das zukünftig auch der memon Autotransformer (Anm. der Red. memonizerCAR) ähnlich wie der Katalysator in jedes Auto gehört.«

Viele weitere interessante Informationen rund ums Thema Elektrosmog finden Sie auf unserem memon-Blog.

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Sie haben Fragen zu memon oder
wollen memon selbst erleben?


Tel: +49 8031 402200


Pilotstudie an der Fachhochschule Landshut, Fakultät Maschinenbau, 2009

Was wurde untersucht?


Bei einer weiteren Pilotstudie aus dem Jahr 2009 wurde der Einfluß niederfrequenter elektromagnetischer Felder auf Fließeigenschaften und Gerinnungsneigung des Blutes ohne und mit Verwendung eines memonizerCAR (Transformer) der Fa. memon bionic instruments GmbH untersucht. Ort war damals die Fakultät für Maschinenbau an der Fachhochschule Landshut.

Studie mit Hybridauto

Aufgabenstellung


Getestet werden sollte der Einfluss niederfrequenter elektromagnetischer Felder im fahrenden Hybridfahrzeug auf die Fließeigenschaften des Blutes bezüglich der Adhäsion der Erythrozyten untereinander und der Gerinnungsneigung an vier Probanden ohne und mit Verwendung eines so genannten memonizerCAR der Fa. memon bionic instruments GmbH.

Der Test


Testmethode zur Bestimmung der Fließeigenschaften des Blutes war die Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Günther Enderlein. Das Test-Fahrzeug auf dem Rollenstand war ein BMW X5, ausgerüstet mit Hybridantrieb in der Hochschule Landshut unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Franz Prexler.
Jeweils vor Fahrtantritt sowie nach 15 Min. (beim Fahrer) bzw. 20 Min. (bei den Mitfahrern) Fahrt auf dem Rollenstand wurde einmal ohne und dann mit in das elektrische System des Testfahrzeugs eingebautem memonizerCAR (KFZ-Transformer) der Firma memon je ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere eines jeden Probanden entnommen und mittels Dunkelfeldmikroskopie untersucht.

Das Ergebnis

Die beigefügten Bilder zeigen jeweils repräsentative Aufnahmen des Dunkelfeldblutes von jedem Probanden vor der Testfahrt, am Ende der 1.Fahrt ohne den memonizerCAR und am Ende der 2.Fahrt mit eingebautem memonizer. Zusammenfassend kann man sagen, dass die dunkelfeldmikroskopische Testung des Blutes von vier Probanden, die durch Fahren in einem KFZ mit Hybridantrieb vermehrter elektromagnetischer Belastung (Elektro-Stress) ausgesetzt waren, deutliche Zeichen von Adhaesionstendenz der Erythrozyten ("Geldrollenbildung") sowie vermehrte Bildung von Fibrinfäden zeigte.
Dies legt den Schluss nahe, dass sowohl die Viskosität als auch die Gerinnungstendenz des Blutes erhöht wird. Als Folge davon muss der Sauerstofftransport in die Kapillargefäße abnehmen und das Risiko peripherer Thrombenbildung ansteigen. Erneutes Fahren in demselben mit einem memonizer ausgerüsteten KFZ zeigte in einem weiteren Bluttest bei allen vier Probanden deutliche Normalisierungstendenz mit frei schwimmenden Erythrozyten und nahezu keine Fibrinfäden. Ferner sind jetzt Zeichen erhöhter Sauerstoffbeladung der Erythrozyten zu sehen. Bei mindestens zwei der Probanden ist das Gesamtbild des Blutes nun besser als vor der Testfahrt. Als Pilotstudie zeigt der Test, dass der Einbau eines memonizers in das Elektronetz eines Hybridautos möglicherweise gesundheitsschädliche Auswirkungen von Elektrosmog verhindern kann.

Blutbilder der Probanden
Blutbilder der Probanden

Erfahrungen eines TESLA-Fahrers mit dem memonizerCAR

')TESLA Fahrer Thomas Jakob
TESLA Fahrer Thomas Jakob

"Da ich ein stark vorwärts orientierter, völlig aufgeschlossener Mensch und zudem beruflich viel unterwegs bin, beschäftigte ich mich bereits seit längerem mit alternativen Antriebstechnologien. TESLA hat mich dabei absolut begeistert. Für mich ist TESLA der absolute Spitzenreiter und Vordenker im Bereich der Elektromobilität und derzeit völlig alternativlos.
Seit Juli 2015 dieses Jahres darf ich mich als stolzer Besitzer eines TESLA bezeichnen.
Ein guter Bekannter ist ebenfalls völlig fasziniert von meinem neuen Auto, allerdings hat er mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich bei dieser Power quasi auf einem elektrischen Kraftwerk sitze und mir dabei empfohlen, mich doch mal mit der Technologie von memon auseinanderzusetzen.
Dies habe ich getan und war völlig fasziniert vom Produktangebot und den bestehenden Referenzen.
Schnell war mir klar: ich möchte so einen memonizerCAR in meinem Auto verbaut wissen. Vor dem Einbau wurde mir sehr eindrucksvoll mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie deutlich gemacht, wie sich mein Blutbild mit und ohne memonizerCAR darstellt. Ich war völlig überrascht, wie schnell sich ein negativer Einfluss (ohne memonizer) und ein positiver Einfluss (mit memonizer) im Blutbild abzeichnet.
Meine Erfahrungswerte nach 6 Wochen mit memonizerCAR? Fantastisch!
Ich war vorher nach langen Fahrten zwar nie richtig müde und kaputt, doch mit dem memon-Gerät bin ich selbst nach 800 km Tagesleitung am Ende der Fahrt richtiggehend fit. Bislang konnte ich als Beifahrer in meinem Auto selten einschlafen. Mir ist aufgefallen, dass ich in meinem harmonisierten Fahrzeug als Beifahrer in einen richtigen tiefenentspannten Schlaf falle, ohne dabei zu behaupten, ich wäre vorher todmüde gewesen. Dies konnte ich mittlerweile auch bei meinen Beifahrern feststellen. Ich machte noch eine weitere, sehr interessante Feststellung. Bei ADHS belasteten Personen kann es Straßenverkehr schnell zu einer Reizüberflutung kommen. Dabei werden wichtige Verkehrsschilder gerne mal „übersehen“, was fatale Folgen haben kann. Erfahrungswerte bei einem eigenen Familienmitglied. Faszinierenderweise konnte ich eine äußerst ausgeglichene Fahrweise bei voller Konzentration feststellen. Dies war für mich deutlich im Vergleich zu den früheren gemeinsamen Fahrten erkennbar. In jedem Falle werde ich in der TESLA-Community über meine Erfahrungen mit dem memonizerCAR berichten und dafür werben. Es war für mich eine perfekte Investition."

Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind wir zu folgendem Hinweis verpflichtet:
Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.