Was wurde untersucht?
Bei einer weiteren Pilotstudie aus dem Jahr 2009 wurde der Einfluß niederfrequenter elektromagnetischer Felder auf Fließeigenschaften und Gerinnungsneigung des Blutes ohne und mit Verwendung eines memonizerCAR (Transformer) der Fa. memon bionic instruments GmbH untersucht. Ort war damals die Fakultät für Maschinenbau an der Fachhochschule
Landshut.
Aufgabenstellung
Getestet werden sollte der
Einfluss niederfrequenter elektromagnetischer Felder im fahrenden Hybridfahrzeug auf die Fließeigenschaften des Blutes bezüglich der Adhäsion der Erythrozyten untereinander und der Gerinnungsneigung an
vier Probanden ohne und mit Verwendung eines so genannten memonizerCAR der Fa. memon bionic instruments GmbH.
Der Test
Testmethode zur Bestimmung der Fließeigenschaften des Blutes war die
Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Günther Enderlein. Das Test-Fahrzeug auf dem Rollenstand war ein BMW X5, ausgerüstet mit Hybridantrieb in der Hochschule Landshut unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Franz Prexler.
Jeweils vor Fahrtantritt sowie nach 15 Min. (beim Fahrer) bzw. 20 Min. (bei den Mitfahrern) Fahrt auf dem Rollenstand wurde einmal ohne und dann mit in das elektrische System des Testfahrzeugs eingebautem memonizerCAR (KFZ-Transformer) der Firma memon je ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere eines jeden Probanden entnommen und mittels
Dunkelfeldmikroskopie untersucht.
Das Ergebnis
Die beigefügten Bilder zeigen jeweils
repräsentative Aufnahmen des Dunkelfeldblutes von jedem Probanden vor der Testfahrt, am Ende der 1.Fahrt ohne den memonizerCAR und am Ende der 2.Fahrt mit eingebautem memonizer. Zusammenfassend kann man sagen, dass die dunkelfeldmikroskopische Testung des Blutes von vier Probanden, die durch Fahren in einem KFZ mit Hybridantrieb vermehrter elektromagnetischer Belastung (Elektro-Stress) ausgesetzt waren,
deutliche Zeichen von Adhaesionstendenz der Erythrozyten ("Geldrollenbildung") sowie vermehrte Bildung von Fibrinfäden zeigte.
Dies legt den Schluss nahe, dass sowohl die Viskosität als auch die
Gerinnungstendenz des Blutes erhöht wird. Als Folge davon muss der Sauerstofftransport in die Kapillargefäße abnehmen und das
Risiko peripherer Thrombenbildung ansteigen. Erneutes Fahren in demselben mit einem memonizer ausgerüsteten KFZ zeigte in einem weiteren Bluttest bei allen
vier Probanden deutliche Normalisierungstendenz mit frei schwimmenden Erythrozyten und nahezu keine Fibrinfäden. Ferner sind jetzt Zeichen erhöhter Sauerstoffbeladung der Erythrozyten zu sehen. Bei mindestens zwei der Probanden ist das
Gesamtbild des Blutes nun besser als vor der Testfahrt. Als Pilotstudie zeigt der Test, dass der Einbau eines memonizers in das Elektronetz eines Hybridautos möglicherweise gesundheitsschädliche Auswirkungen von Elektrosmog verhindern kann.
Blutbilder der Probanden