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Mobilfunkmasten sind mit einer der großen Verursacher von Elektrosmog
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Elektrosmog

Nicht sichtbar, aber immer da.

Elektrosmog oder E-Smog beschreibt die gesamten künstlich erzeugten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder.
Dadurch entstehen zahlreiche Umweltbelastungen, die oft für uns Menschen nicht sofort und unmittelbar zu erkennen sind.

Elektrosmog beeinflusst uns in weit höherem Ausmaß als bis noch vor Jahren vorstellbar war.

Mit memon schützen Sie sich effektiv vor Elektrosmog


Hinter der memon-Technologie stehen Menschen, die durch jahrelange Forschung und Entwicklung und aus voller Überzeugung für die Nachhaltigkeit und den Erfolg der memon-Produkte stehen. Tausende zufriedene Kunden und Anwender aus allen Bereichen des Lebens sprechen eine deutliche Sprache. memon sorgt dafür, dass ein natürliches Lebensumfeld erhalten bleibt. Für mehr Vitalität und Lebensfreude. Elektromagnetische Felder, wie sie in der Natur vorkommen, zählen zu den wichtigsten Voraussetzungen des Lebens und somit zu unseren Lebensgrundlagen.

Besonders unsere Nerven- und Muskelzellenfunktionen beruhen grundsätzlich auf der biochemischen Erzeugung von natürlichen elektrischen Feldern. Diese werden zur Untersuchung unserer Körperfunktion vom Arzt gemessen und bewertet, z.B. beim EKG (Elektrokardiogramm, Funktion des Herzmuskels), EEG (Elektroenzephalogramm, Funktion der Hirnströme) oder dem EMG (Elektromyogramm, Funktion von Muskeln).
In der heutigen Zeit sind die Funksignale technisch (künstlich) oft millionenfach stärker als die natürlich vorkommenden Felder, wodurch der Mensch massiv in diese natürlichen Prozesse eingreift. Immer öfters sind wir, ob gewollt oder ungewollt, dem Einfluss von künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Mit der Etablierung des mobilen Internets (WLAN-Strahlung von Smartphones oder, Tablet-PC’s) oder Bluetooth und den neuen Technologien zur mobilen Datenübertragung (UMTS, LTE etc.) erreicht die Belastung eine ungeahnte neue Dimension und Qualität.
"Ich benutze keine Handys. Da kannst du deinen Kopf ja gleich in einen Mikrowellenherd stecken."
Keith Richards, Gitarrist der Rolling Stones

Gefahren und Risiken durch Elektrosmog


In Deutschland gibt es rund 300.000 Mobilfunk-Sendeanlagen, etwa zwei Millionen kleinere Sendeanlagen, rund 100 Millionen häusliche Sendeanlagen wie WLAN oder schnurlose Telefone sowie ca. 100 Millionen Mobiltelefone. Sie alle erzeugen und senden elektromagnetische Strahlung (Mikrowellen), welcher wir in der Natur und in unseren eigenen vier Wänden ungeschützt ausgesetzt sind. Zusätzlich belasten uns neben der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung auch noch niederfrequente Felder, die durch kleinere Elektrogeräte und Leitungen im Haushalt, im Verkehr und in der Industrie entstehen und ebenfalls für uns stetig negativ beeinflussend sind. Auch Hochspannungsleitungen erzeugen niederfrequente Felder, wobei es auch hier keinen ausreichenden natürlichen Schutz vor Elektrosmog gibt. Gerade deswegen beschäftigen sich immer mehr Menschen mit der Frage: Was tun gegen Elektrosmog?

>> Weitere Videos in der memon Mediathek

Über 1.500 Studien zu den Gefahren von Elektrosmog


Über 1.500 Studien zu den Gefahren von Elektrosmog

>> Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Studien, pdf-Datei, 0.7 MB

Die Arten von Elektrosmog


Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz) entstehen durch elektrische Spannung, bei Netzanschluss in Leitungen und Geräten, wenn kein Strom fließt: z.B. Steckdosen und ausgeschaltete elektrische Geräte.

Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz) entstehen bei Stromfluss in eingeschalteten elektrischen Verbrauchern wie Leitungen, Transformatoren, Netzteilen.

Elektromagnetische Strahlung (Hochfrequenz) entsteht durch Sender wie Mobilfunk, Fernsehen, Radio, Radar sowie einige Küchen-, Spiel- oder Bürogeräte (Mikrowelle, Bluetooth, WLAN). Sie zählt zu den gefährlichsten aller Strahlungen für den biologischen Organismus.



Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik) entstehen an Bildschirmen, synthetischen Fasern wie Teppichen, Gardinen, an Kunststoffoberflächen oder Furnieren.

Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik) entstehen durch Gleichstrom von Straßenbahnen, Eisenbahnen, Photovoltaik-Anlagen und magnetischen Metallen.

Der meist diskutierte und wohl belastungsrelevanteste Bereich der Hochfrequenz ist der in den letzten Jahren rasant gewachsene Mobilfunk mit seinen immer dichteren und höheren Frequenzen wie z.B. UMTS, LTE, WIMAX, WLAN oder Bluetooth. Dies liegt einerseits an der immer stärkeren Verbreitung dieser Technik (Schlagworte "Industrie 4.0" oder "Internet of things, ICT"), andererseits an der Besonderheit der Signalübertragung durch die hochfrequente Taktung.




Schutz vor Elektrosmog

Die Hinweise auf mögliche Gefahren häufen sich


Zahlreiche Studien belegen mittlerweile bestehende Zusammenhänge von Erkrankungen bei Mensch und Tier mit den auf sie einwirkenden künstlichen elektromagnetischen Feldern und Strahlung. So wurden beim Menschen u.a. Schlafstörungen und Erschöpfungszustände nachgewiesen. Die Resolution des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nichtionisierender Strahlung (RNCNIRP) gab am 25. Mai 2011 bekannt, dass elektromagnetische Strahlung von Handys Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben kann. Ähnliche Ansichten teilt auch der Ausschuss des Europarates, der sich in diesem Zusammenhang auf die Entscheidung des zuständigen Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft und regionale Angelegenheiten stützt. Dieser sieht in elektromagnetischen Feldern und Strahlung mögliche Gefahren und negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) äußerte sich zu diesem Thema. Sie stufte auf Empfehlung der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) die von Handys ausgehende Strahlung als „possibly carcinogenic to humans“ in die Kategorie 2B ein - "potentiell krebserregend".
Das ist gleichzustellen mit der Gefahrenstufe wie z.B. Chloroform, deren Gefahr in der Vergangenheit auch erst zögernd erkannt wurden.





Damit ist die Aussage, dass Mobilfunk lediglich in der Lage wäre, Gewebe zu erwärmen, wissenschaftlich überholt, denn auch Krankheiten wie Krebs können nachweislich durch nicht‐thermische Effekte ausgelöst werden. Eine der bedeutendsten Studien der jüngsten Vergangenheit ist die sogenannte REFLEX-Studie. Die europäische REFLEX-Studie zählt zu den bedeutendsten Projekten der internationalen Grundlagenforschung, die erbgutverändernde Wirkungen der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen hat. Die Forschungen wurden in den Jahren 2000–2004 von zwölf Forschergruppen aus sieben europäischen Ländern durchgeführt und waren mit Mitteln in Höhe von mehr als 2 Millionen Euro gefördert. Laut der REFLEX-Studie sollen elektromagnetische Strahlungen bereits unterhalb des gesetzlichen Grenzwertes Schädigungen an der Struktur und Funktion der menschlichen Gene bzw. des DNA-Strangs verursachen können.

AKTUELL: Kritiker der REFLEX-Studie wg. Fälschung verurteilt!

>> Mehr Informationen zur REFLEX-Studie, pdf-Datei 0.1 MB

Die Entwicklung der Elektrosmog-Belastung


Frequenzen der mobilen Kommunikation und Datenübertragung seit 1980

Elektrosensibilität beim Menschen


Von Elektrosensibilität betroffene Menschen klagen über Bluthochdruck, Depression, Burnout-Syndrom, Hyperaktivität oder Kopfschmerzen. Jeder Zweite leidet mindestens an einer dieser körperlichen Beschwerden. Viele schieben jedoch die Beschwerden auf Stress im Berufs- und Familienleben zurück oder machen sogar den Wetterumschwung dafür verantwortlich. Aus diesen Gründen finden Sie sich zumeist mit ihren Beschwerden ab, da Sie keine Möglichkeit sehen, diesen entgegenzuwirken bzw. den Quellen auszuweichen. Doch die wenigsten Menschen wissen, dass diese Volkskrankheiten auch einen ganz anderen Ursprung haben können. Denn durch den Elektrosmog oder E-Smog können ebenfalls schädliche Wirkungen bzw. negative Beeinflussungen hervorgerufen werden. Zahlreiche Menschen nicht nur in Deutschland reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder und haben keinen effektiven Schutz vor Elektrosmog.
Die Zahl der Menschen, die von "Elektromagnetischer Hypersensitivität (EHS)" betroffen sind, nimmt weltweit ständig zu. In Deutschland geht man von einem Anteil von 11 bis 18 Prozent Elektrosensiblen in der Bevölkerung aus. Zehn bis 15 Prozent gelten sogar als hochsensibel. Zwischenzeitlich ist die elektromagnetische Hypersensivität als Erkrankung z.B. in Schweden offiziell anerkannt und befindet sich als eigene Ziffer in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10, Code Z58).





Experten gehen heute davon aus, dass Elektrosmog deutliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen haben kann. Elektrosensible Menschen spüren die Folgen und negativen Auswirkungen von Elektrosmog oft sehr deutlich und stellen eine massive Verbesserung ihrer Symptome nach Reduzierung der elektrischen und magnetischen Felder fest. Besonders bei Elektrosmog im Schlafzimmer oder im Kinderzimmer können die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf die Gesundheit besonders hoch sein. Speziell bei Kindern bzw. Kleinkindern, die einen besonderen Schutz benötigen, sollte Elektrosmog-Schutz mit entsprechenden Vorsorgemöglichkeiten oberste Priorität haben, da deren Organismus viel empfindlicher auf Strahlung reagiert als der von Erwachsenen. Gerade in diesen Räumen ist die Nachfrage nach Möglichkeiten, die negativen Wirkungen von Elektrosmog zu neutralisieren, sehr hoch.
Es stellt sich die Frage? Welche Möglichkeiten gibt es, sich und seine Liebsten gegen Elektrosmog in der Umwelt und Zuhause zu schützen und den negativen Einfluss zu neutralisieren? Die Antwort ist bereits für viele Menschen die einzigartige memon-Technologie.

Überblick Wellenlänge und Frequenzbereiche


Wellenlänge und Frequenzbereiche

"Die Bestrahlung des Gehirns durch Handys ist das größte Experiment der Menschheit. Wir ertrinken in einem Meer an Strahlen."
Prof. Leif Salford, Universitaet Lund in Schweden
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Der memon Effekt


Ein Elektrosmog-Selbstversuch - das wurde gemacht und gemessen:
Bei einer mikroskopischen Untersuchung des Kapillarblutes eines Probanden ergeben sich nach einem 5-minütigen Telefonat mit dem Handy erstaunliche Veränderungen.
Bei einem gesunden Blutbild (Ausgangssituation) sind die roten Blutkörperchen aktiv und frei beweglich. Ein ca. 5-minütiges Telefonat mit dem Handy reicht aus, um das Blutbild radikal zu verändern. Man erkennt deutlich, dass die roten Blutkörperchen jetzt zusammenkleben ("Geldrolleneffekt"). Normalerweise stoßen sich die roten Blutkörperchen gegenseitig ab. Durch das Telefonieren kleben die Blutkörperchen nun so aneinander, was die Fliesseigenschaften des Blutes verändern kann. Der Einsatz der memon-Technologie wirkt dem, jeweils ohne Veränderung messbarer Feldstärken, entgegen, so dass die roten Blutkörperchen nach weiterem 5-minütigem Telefonieren mit einem "entstörten" Handy (wieder) frei beweglich sind.
Blutbild Ausgangssituation
Blutbild Ausgangssituation
Blutbild Ausgangssituation

Eine Zusammenfassung der Funktions- und Wirkungsweise
der memon-Technologie

>> Wie wirkt und
schützt mich memon?

Sie haben Fragen zu memon oder
wollen memon selbst erleben?


Tel: +49 8031 402200

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Die Fakten sprechen für ein Umdenken. Lesen Sie selbst.

Viele weitere interessante Informationen rund ums Thema Elektrosmog finden Sie auf unserem memon-Blog.

>> Zum memon-Blog

NEU: Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bestätigt tumorbeschleunigendes Potential der Mobilfunkstrahlung

>> Mehr dazu hier

Mobilfunk gefährdet die Gesundheit, mehr als 1.000 Ärzte und 36.000 Menschen fordern überfällige Vorsorgemaßnahmen.

>> Mehr dazu hier
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Übrigens, wussten Sie schon?

Eiffelturm in Frankreich

Frankreich verbietet WLAN in Kindergärten

Ende Januar 2015, verabschiedete die Mehrheit der Abgeordneten des französischen Parlaments ein Gesetz zur Eingrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber Mikrowellenstrahlung, wie sie durch kabellose Techniken verursacht wird und befürwortete zudem, die allgemeine Belastung die von Mobilfunkmasten ausgeht, einzudämmen. WLAN soll in Kindergärten, in denen Kinder unter 3 Jahren betreut werden, verboten werden. In Grundschulen muss es außerhalb der unterrichtlichen Nutzung deaktiviert werden. Auch Werbung für Handys ohne Headset - dem Gerät zum Hören und Sprechen, ohne das Telefon direkt ans Ohr halten zu müssen - ist künftig untersagt. Umweltorganisationen hatten das Gesetz im vergangenen Jahr begrüßt, auch wenn es vorerst nur ein kleiner, "symbolischer" Schritt sei. In Frankreich (und vielleicht auch bald in ganz Europa) stellt dieses Gesetz den ersten Schritt, mit Fokus hin zu einer Vorsorgepolitik auf die von der Mikrowellenfunktechnik ausgehenden Gesundheitsgefahren, dar.
>> Mehr Informationen dazu in unserem memon-Blog

Koch Türen GmbH - Spürbar elektrosmogfrei durch memon

Das Unternehmen Koch Türen GmbH existiert bereits seit über 30 Jahren und ist seit Januar 2014 an einen neuen Standort umgezogen. Neben dem neuen Gebäude befinden sich ein Bahngleis mit Stromversorgungsleitung, die direkt über dem Firmengebäude verläuft. Diese Umweltbelastungen machte einigen Mitarbeitern und dem Geschäftsführer zu schaffen. Sehen Sie jetzt, was sich seit dem Einbau der memon Technologie getan.
Aussagen von Geschäftsführer Johann Koch:
Mitarbeiter sind ruhiger und entspannter geworden
Krankheitstage haben sich verringert
Staubbelastung wurde reduziert
Belastungen werden nun nicht mehr wahrgenommen

>> mehr Infos finden Sie in unserem Blog

Diese Produkte wurden entwickelt, um Sie vor den negativen Auswirkungen von Elektrosmog zu schützen

Schutz direkt am Smartphone oder Handy

memonizerMobile

memonizerMobile
» zum Produkt / Shop
Schutz direkt an jedem drahtlosen Gerät

memonizerWIRELESS

memonizerWIRELESS
» zum Produkt / Shop
Schutz direkt im Auto oder LKW

memonizerCAR

memonizerCAR
» zum Produkt / Shop
Schutz direkt Zuhause oder im Unternehmen

memonizerCombi

memonizerCombi
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Schutz direkt am Einzelarbeitsplatz

memonizerWORKSTATION

memonizerWORKSTATION
» zum Produkt / Shop
Schutz direkt an jedem drahtlosen Gerät

memonizerSUN

memonizerSUN
» zum Produkt / Shop

Sie haben noch weitere Fragen zum Thema Elektrosmog und/oder memon? Hier ein paar Antworten...

Elektrosmog umschreibt als Kunstbegriff der Umgangssprache die Gesamtheit der auf einen Organismus einwirkenden elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder.

Elektrosmog ist „in aller Munde“. Zwischenzeitlich scheinen sich alle Befürchtungen zu bestätigen. Eine große Anzahl von Studien geht von signifikanten Schädigungen von Organismen durch Elektrosmog aus. Wesentlich ist die negative Wirkung für Zellen. Es wird angenommen, dass Zellen degenerieren und Elektrosmog die Erbinformation negativ modifiziert.

Zu diesem Thema liegen Studienergebnisse vor, die belegen, dass sich unter Elektrosmog die Beweglichkeit und die Qualität der Spermien verschlechtern. Insoweit können negative Folgen für die Zeugungsfähigkeit gegeben sein, die auf Elektrosmog zurückzuführen sind.

Elektrosmog und Tumorbildung stehen in einem ursächlichen Verhältnis – so kann die überwiegende Studienlage auf diesem Gebiet interpretiert werden. Von der Bildung von Hirntumoren wird vorrangig berichtet. Im Wesentlichen betreffen diese Ergebnisse die Einwirkung von Hochfrequenz.

Zunächst ist an eine sinnvolle Reduktion der Exposition von Strahlung zu denken. Dies ist jedoch nur eine begrenzt wirkende Maßnahme. Eine sinnvolle Maßnahme ist der Einsatz der memon-Technologie, da diese dem Elektrosmog, jeweils ohne Veränderung der messbaren Feldstärke, auf Informationsebene begegnet. Elektrosmog „verliert“ seine für Organismen schädliche „Signatur“. Organismen haben keinen Anlass mehr, sich gegen die künstliche Strahlung „zu wehren“.

Gerade Unternehmen tragen Verantwortung für Mitarbeiter und Kunden. Es ist daher von besonderer Bedeutung, eine Technologie zu verwenden, welche die negativen Informationssignale des Elektrosmog erkennt und diese, jeweils ohne Veränderung der messbaren Feldstärke, neutralisiert und eine natürliche Umgebung schafft. Raumgesundheit ist ein wichtiges Gut für Unternehmen. All dies schaffen die frei skalierbaren und einfach zu installierenden Produkte von memon. Die notwendige (technische) Kommunikation im Unternehmen wird dabei nicht gestört.

Die Studienlage zum Thema „Elektrosmog“ ist beeindruckend. Eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien kommt zu dem Ergebnis Elektrosmog bedingter Schädigungen. Besonders hervorzuheben sind Studienergebnisse zur Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, der Bildung von Gliomen und von Akustikusneurinomen durch Elektrosmog. Es ist ein Besorgnis erregender Erkenntnisstand erreicht. (Einen guten Überblick über Studienergebnisse erhält man auf www.emf-portal.de.)

Von besonderer Bedeutung ist eine Entscheidung des höchsten italienischen Gerichts (Kassationsgericht) aus dem Jahr 2012. Das Gericht bestätigte die in zwei unteren Instanzen getroffene Entscheidung zur Zahlung von Schadenersatz an einen Arbeitnehmer, welcher im Auftrag seines Arbeitgebers am Tag mehrere Stunden mit einem Schnurlostelefon zu telefonieren hatte und einen Hirntumor bekam. Das Gericht erkannte einen Zusammenhang zwischen dem Telefonieren und der Tumorbildung und damit den Zusammenhang zwischen Elektrosmog und einer Tumorentstehung.

Schutz vor Elektrosmog ist für Jeden geboten. Jeder Organismus ist mit der permanenten Einwirkung starrer, gepulster Strahlung überfordert. Besonders jedoch jene, welche bereits Symptome der Sensibilität zeigen, benötigen einen schnellen Schutz. Der Organismus „verträgt“ künstliche Störsignale (Elektrosmog) nicht ein Leben lang. Schutz ist daher ein Gebot der Selbstverantwortung. Und das sollte geschehen, bevor der Organismus „schlapp“ macht.

Hier ist die vergleichsweise riesige Batterie problematisch. Es wird ein starkes niederfrequentes Feld erzeugt. Hinzu treten die Auswirkungen der vielen Steuerelemente, welche zum Teil hochfrequent kommunizieren. Elektrosmog ist jedoch in jedem Auto ein Thema. Die Felder können sich in einem „Faraday’schen Käfig“ besonders austoben. Problematisch ist dies für die darin befindlichen Organismen. Auto fahren ist ein „besonderes“ Elektrosmog-Erlebnis. Hier ist ein Schutz, beispielsweise mit dem memonizerCar, erst recht geboten.

Grenzwerte in Expositionsrichtlinien beschäftigen sich lediglich mit der Frage einer unzulässig starken Erwärmung von Gewebe. Es ist nicht Aufgabe von Grenzwerten, vor Gesundheitsgefahren und sogenannten nicht-thermischen Effekten zu schützen. "Die geltenden Grenzwerte sichern der flächendeckenden Ausbreitung der Strahlentechnologie die rechtliche Grundlage, ohne dass auf gesundheitspolitische Bedenken in nennenswerter Weise Rücksicht genommen wird." - Zitat Franz Adlkofer

Abschirmung dient der gezielten Eliminierung niederfrquenter Felder und/oder hochfrequenter Strahlung. Diese Felder/Strahlung wird jedoch nur "verschoben" und kann durch Abschirmung sogar an anderen Orten verstärkt werden. Abschirmung bietet daher lediglich einen unzureichenden Schutz. Besonders problematisch ist zudem, dass auch die für den Organismus notwendigen Frequenzen (z.B. Schumann-Resonanzfrequenzen) abgeschirmt werden, da die Abschirmung keine Filterfunktion hat.

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Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind wir zu folgendem Hinweis verpflichtet:
Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.