Wasser
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Wasser


Das faszinierende Element

Wasser ist der Hauptbestandteil aller lebenden Organismen: Pflanzen, Tiere und wir Menschen benötigen es um zu leben. Menschen bestehen zu 70% aus Wasser.

Natürliches Wasser transportiert Nährstoffe und Vitamine in unsere Zellen. Es versorgt die Zellen mit Sauerstoff, reguliert die Körpertemperatur und spült Giftstoffe aus dem Körper.

Vom Trinkwasser zum memon®-Naturwasser

Wasser ist der Hauptbestandteil aller lebendigen Organismen. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Reinheit und Qualität des flüssigen Elements können enorm variieren und damit auch der Nutzen für unsere Gesundheit. Schadinformationen im Trinkwasser beeinträchtigen unsere sensible Körperkommunikation und können das regulatorische Gleichgewicht der Körperfunktionen aus dem Lot bringen, was normalerweise mit vielfältigen Befindlichkeitsstörungen einhergeht wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Schweißausbrüche erhöhte Allergiebereitschaft und vielem mehr.

Wasser, das einmal Schadstoffe enthalten hat, oder durch Elektrosmog belastet wurde, ist der Gesundheit abträglich und sollte unbedingt gereinigt, entgiftet und harmonisiert werden, um seinen ursprünglichen Aufgaben wieder gerecht zu werden. memon® bietet beim Thema Belastungen durch Trinkwasser seit nunmehr über 25 Jahren verlässlichen Schutz. Für immer mehr Menschen ist memon® schon zu einem ganzheitlichen Baustein für ein gesundes, harmonisiertes Leben geworden. memon® arbeitet nach den Prinzipien von Polarität und Interferenz, d.h. es filtert das Wasser nicht, es energetisiert auch nicht, sondern ist in der Lage, die Schadinformation im Wasser auf energetischer Ebene zu neutralisieren. Für Trinkwasser bedeutet dies vollkommene energetische Reinheit (Naturwasserqualität).

"Weltweit wurden bis jetzt zwischen 15 und 25 Pharmazeutika in behandeltem Trinkwasser entdeckt."
World Health Organisation ("Pharmaceuticals in Drinking-Water"), pdf-Datei 2.2 MB

Die Wasserarten

Denkt man an Wasser fallen einem womöglich, Trinkwasser, Mineralwasser/Sprudelwasser und vielleicht auch noch Badewasser ein. Die Vielfalt an Wässern ist allerdings etwas größer, allein im Bereich Trinkwasser haben wir die Wahl zwischen Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Heilwasser.
Natürliches Mineralwasser wird in der Regel aus unterirdischen vor Verschmutzung geschützten Wasservorkommen entnommen. Quellwasser wird ebenfalls aus unterirdischen Reservoirs gewonnen, muss aber keine Mineralstoffe oder Spurenelemente in höheren Konzentrationen enthalten. Tafelwasser wird industriell hergestellt, durch die Mischung aus Leitungs- und natürlichem Mineralwasser, auch darf es über Zapfgeräte ausgeschenkt werden. Oftmals wird industriell hergestellem Tafelwasser sämtliche Inhaltsstoffe entzogen (Demineralisierung). Anschließend wird eine bestimmte Mineralstoffe beigegeben, um das Wasser so einigermaßen geschmacksneutral zu machen. Die meisten so hergestellten Tafelwässer sind auch Grundlage für koffeinhaltige Erfrischungsgetränke. Heilwasser ist ein frei verkäufliches Arzneimittel zur Vorbeugung oder Heilung von Erkrankungen. Die Zulassung vom Bundesamt für Verbraucherschutz erhält es allerdings erst bei einem Mindestgehalt an Mineralstoffen.

Wasserwesen Mensch

Wasserwesen Mensch
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Studien zu verschiedenen Belastungen im (Trink)-wasser

Studien zu Belastungen im Wasser gibt es in den verschiedensten Bereichen. Allein was die Schadstoffe im Trinkwasser betrifft gibt es allerhand Studien. Allerhand ist allerdings auch die Anzahl an Schadstoffen, die im Wasser enthalten sein können wie beispielsweise Arsen, Blei, Cadmium, Chlorid, Eisen, Kupfer, Nitrat, Phosphat, Uran, Zink etc. Diese Liste wird noch um diverse Pharmazeutika, Desinfektionsmittel und Pestizide erweitert.
Die Auswirkungen dieser Schadstoffe sind teils verheerend und können den Körper unter anderem im Wachstum und der Entwicklung schädigen, Krebs versursachen, Schäden an Organen und Gelenken oder am Nervensystem herbeiführen.

>> Hier finden Sie die Untersuchungsergebnisse von FoodWatch zu Uran in Mineralwasser, pdf-Datei 0.2 MB


Ebenso negativ wirken sich elektromagnetische Belastungen, wie z.B. elektromagnetische Belastungen, auf unser Wasser aus. Unter anderem vom „Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen“ (Universität Stuttgart) existieren hierzu mehrere Untersuchungen. Den Ergebnissen zufolge hinterlassen technische Geräte nachweisbare Spuren und Bilder im Wasser und es zeigte sich, dass das Wasser im menschlichen Körper auf Ultraschall, Mikrowelle (u.a. Handys) und Röntgenstrahlen mit „Stressbildern“ reagiert. Die Ursache sehen Forscher heute darin, dass sich die H2O-Molekühle infolge ihres Dipol-Charakters an der elektromagnetischen Strahlung ausrichten und entsprechend pathogene Cluster bilden. Diese Moleküle sind immer in Bewegung und bilden ständig neue Zusammenschlüsse bilden. Auf diese Weise speichert Wasser Information und Energie, verfügt also über ein Gedächtnis. Deshalb kann Wasser nicht nur Schadstoffe, sondern auch feinstoffliche Informationen durch die Welt und in unseren Organismus transportieren.




Dass Mineralwasser keine wirkliche Alternative ist, belegt eine Untersuchung der Organisation „GWG Wasser & Gesundheit“ (GWG Gesellschaft Wasser & Gesundheit mbH, Friesenheim): „Wasser wie es von unserem Organismus benötigt wird, ist von Natur aus mineralarm und wenig oxidiert. So ein natürliches, mineralarmes Wasser ist in der Lage, Nährstoffe zu den Zellen hinzuführen und Schlackenstoffe aufzunehmen… Entgegen allen werbetechnischen Raffinessen besitzen unsere in einer Vielfalt angebotenen Mineralwässer nicht die Eigenschaften eines natürlichen Quellwassers. Die Anreicherung mit anorganischen Mineralien stellt mit den unverwertbaren Stoffen, die den Organismus ohnehin schon belasten, eine zusätzliche Gefahr dar.“

>> Lesen Sie hier auch einen interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahre 2010
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"Zur Herstellung einer Fast Food Mahlzeit bestehend aus einem Hamburger, Pommes und einem Softdrink werden ca. 5680 Liter Wasser benötigt. (Dazu zählt das Wasser, das zum Wässern der Kartoffeln, des Weizens und zur Herstellung des Softdrinks verwendet wird. "
WWF - 2003

Sinn und Unsinn von Grenzwerten

Grenzwerte für Antibiotika, Pestizide und Desinfektionsmittel legt in Deutschland die Trinkwasserverordnung fest, für viele dieser Schadstoffe existiert allerdings noch keine Grenzwertfestlegung. Beispielsweise existiert erst seit 2011 ein Grenzwert für Uran im Trinkwasser, dieser liegt bei 10 Mikrogramm pro Liter. Erwachsene sind durch diesen Grenzwert ausreichend geschützt, Kinder und Säuglinge hingegen nicht.
Was der Grenzwert nicht umfasst ist das Mineralwasser, da der oben genannte Grenzwert nur für Trinkwasser festgelegt wurde. Die einzige Einschränkung, die für Mineralwasser herrscht ist der Hinweis "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung", denn nur bis zu einem Wert von 2 Mikrogramm pro Liter darf der Hinweis verwendet werden. Außerdem sind bei der Aufbereitung von Rohwasser zu Trinkwasser weitere rund fünfzig chemische Zusatzstoffe zugelassen (u. a. Chlor, Chlordioxyd, Salz und Schwefelsäure). Laut Gesetzgeber dürfen nach der Aufbereitung viele dieser Zusatzstoffe innerhalb bestimmter Grenzwerte noch im Leitungswasser vorhanden sein. Unberücksichtigt bei den regelmäßigen Untersuchungen bleiben jedoch häufig die im Wasser vorhandenen chemischen Gifte wie Pestizide und Fungizide. Auch Medikamentenrückstände, Beta-Blocker oder Hormonderivate (z.B. die Anti-Baby-Pille) werden in der Regel nicht herausgefiltert. Selbst radioaktive Substanzen dürfen mit bis zu 100 Becquerel pro Liter im Trinkwasser enthalten sein (Der natürliche Wert liegt bei 0,5 Becquerel pro Liter Wasser). Wie Studien zeigen, kann man davon ausgehen, dass Mineralwässer aus dem Supermarkt weit mehr belastet sind als das Wasser aus unserem Leitungshahn.

Sie haben Fragen zu memon oder
wollen memon selbst erleben?


Tel: +49 8031 402200

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Viele weitere interessante Informationen rund ums Thema Essen & Trinken finden Sie auf unserem Blog.

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Sie wünschen sich wohlschmeckendes, natürlich harmonisiertes Wasser in der Qualität von Quellwasser?


Auch wenn das Wasser chemisch gesehen, rein zu sein scheint, enthält es noch Informationen von Schadstoffen. Auf dem Weg bis zu unserem Wasserhahn ist es darüber hinaus den unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt: Wasser verliert seinen natürlichen Zustand z.B. durch Schwermetalle in den Rohren oder Elektrosmog von Stromleitungen oder geopathischen Störungen. Mit dem memonizerWATER können Sie durch eine Renaturierung die schädlichen Informationen neutralisieren und Wasser in der Qualität von Quellwasser genießen. Dieses Verfahren ist mehr als nur eine Wasserbelebung. Der memonizerWATER "löscht" alle pathogenen Informationen und verschiebt die Schwingungen in den natürlichen, rechtspolaren Bereich. Durch diesen Vorgang wird dem Wasser seine natürliche Qualität und Schwingungsharmonie zurückgegeben, und es wird in den belebten Zustand von Quellwasser zurückversetzt.
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Auch Winzer sind von der memon Wasserqualität überzeugt

Jeder Wein zeigt unverwechselbar die typischen Merkmale von Jahrgang, Rebsorte und Lage. Inzwischen gibt es auch Weine, die ein weiteres Merkmal aufzeigen - Verfeinerung mit memon.

Auf einer Fläche von 13 Hektar stellt das Weingut Maglock in Österreich bereis seit 1822 seine Weine her und setzt dabei seit nun einigen Jahren auf die Nutzung von memon harmonisierten Wasser.

»Die Wasserqualität spielt bei der Herstellung von Spitzenweinen eine ganz besondere Rolle. Seit wir memon installiert haben, schmeckt unser Wasser viel frischer und ist vor allem absolut geruchsfrei. Weine reagieren sehr empfindlich auf Gerüche.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das memon Wasser wie ein Siegel wirkt und sich unerwünschte Gerüche gar nicht erst entfalten.«
- Angelika Maglock
Doch nicht nur Geschmack und Geruch verändern sich mit Nutzung der memon Technologie, der Winzer Helmut Maglock hat noch eine weitere Beobachtung gemacht.
Kurz nach dem Einbau der memonizer habe er festgestellt, dass die Weinflaschen glänzender und reiner aus der Flaschen-Waschmaschine kamen. Dies führte zu einer Reduzierung des genutzten Waschmittels.

»Die memon-Technologie unterstützt uns während des gesamten Reife- und Lagerungsprozesses mit optimalen, harmonischen Raumbedingungen und wunderbar weichem Naturwasser.
Das memon Gütesiegel auf jeder Flasche zeigt unseren Kunden, dass die Herstellung der Maglockweine unter optimalen Bedingungen, frei von negativen Umwelteinflüssen erfolgt. Nur so erreichen wir diese optimierte Qualität!«
- Helmut Maglock
Sie möchten auch in den Genuss des Weines mit dem memon Gütesiegel kommen? Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
>> Weingut Maglock


Wein aus dem Weingut Maglock
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Wussten Sie eigentlich, dass...


... Prof. Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin Schwangeren und Kleinkindern rät, einen weiten Bogen um Plastikflaschen zu machen. Grund dafür ist, dass Wasser in PET-Flaschen (Plastikflaschen) bis zu 30-mal höhere Antimon-Werte (toxisches Schwermetall, ähnlich giftig wie Arsen) aufweist als das Wasser in Glasflaschen. Dieses Antimon, das zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an den Flascheninhalt weitergegeben. Denn bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Substanzen Entwicklungsstörungen verursachen können.
Dieser Ansicht ist auch Prof. Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie an der School of Pharmacy, Uni London. „Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können“. Verbraucher sollten also lieber einen Muskelkater beim Schleppen von Glasflaschen riskieren, als zur bequemen, aber bedenklichen PET-Flasche greifen.
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Memon Poolwasser

Kennen Sie schon unser erfolgreiches memonizerPOOL Projekt im Sommerbad Stadensen (Niedersachsen)?

Das erfolgreiche Konzept hat seit mittlerweile 13 Jahren durchgehend Bestand und erzielt mit erheblicher Verringerung der Chlorzufuhr eine optimale Wasserqualität für die Badegäste und wirtschaftliche Vorteile für die Betreiber.

>> Erfahren Sie alles über das Projekt, die Probleme die durch gechlortes Poolwasser auftreten können und wo Sie in weichem, harmonisiertem memon-Naturwasser schwimmen können.

Diese Produkte wurden entwickelt, um es Ihnen zu ermöglichen, unser wichtigstes Gut zu konsumieren und Sie gleichzeit vor den negativen Auswirkungen der Belastungen im Wasser zu schützen.


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Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.