Handystrahlung



Immer wieder berichten die Medien über Gefahren der Mikrowellen-Strahlung, die vom Mobilfunk abgegeben wird.
Handystrahlungen werden für ein geschwächtes Immunsystem und viele andere Krankheiten verantwortlich gemacht. Das Aufstellen neuer Basisstationen wird von Bürger-Initiativen teilweise hartnäckig bekämpft.

Handystrahlung beeinflusst uns in weit höherem Ausmaß, als das bis noch vor Jahren vorstellbar war.

Praktischer Begleiter im Alltag


Zugegeben, oft ist es sehr praktisch und elegant die Vorteile der Mobilfunktechnik zu haben und auch zu nutzen. An jedem Ort mit seinen Freunden über das Handy kommunizieren zu können, sich auszutauschen und sich immer und überall über das Handy zu informieren. Auch im Alltag bringt das Handy und die stetige Erreichbarkeit viele Vorteile und kann uns auch in Not- oder Gefahrensituationen hilfreich sein, sei es bei einer Autopanne oder für die Familie und Kinder immer erreichbar zu sein. In all diesen Situationen ist das Handy heutzutage nicht mehr wegzudenken.
Jedoch muss man sich zu recht auch die Frage stellen, ob der Preis in vielen Situationen nicht zu hoch ist, den man auf Kosten der Gesundheit zahlt.

Bürgerproteste gegen Mobilfunkstrahlung


Bürgerproteste gegen Mobilfunkstrahlung

AKTUELL!

Kinofilm "Thank you for calling"

Am 19. Februar 2016 kam ein Film in die Kinos, der das zentrale Thema von memon behandelt - mobiles Telefonieren.
Der 85-minütige Film von Regisseur Klaus Scheidsteger geht den Fragen rund um den sorglosen Umgang mit dem mobilen Telefonieren auf den Grund und befasst sich mit ernsthaften Hinweisen auf Gesundheitsrisiken und der Tatsache, warum diese Forschung bisher kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Der Film berichtet über fünf Menschen unterschiedlicher Nationalität, die jedoch eines gemeinsam haben: sie alle sind elektrosensibel und leben am Rande der Gesellschaft.
Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Verschleierungstaktik der Mobilfunkindustrie. Es wird ein Kampf von David gegen Goliath.
Klare Empfehlung von uns: absolut sehenswert!

Mehr Infos zum Film unter >> www.thankyouforcalling.eu

"Die Faszination der modernen Technik steht in deutlichem Gegensatz zur Frage, welche möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Fortschritt vielleicht mit sich bringt."
Pressemitteilung 038 des Bundesamtes für Strahlenschutz vom 12.12.2003.

Was versteht man unter Handystrahlung?


Immer wieder wird in den Medien über die Gefahren von Handystrahlung berichtet, denn Handys, schnurlose DECT-Telefone und WLAN-Signale senden und empfangen mit sogenannter gepulster Mikrowellenstrahlung. Fakt ist, dass von Handys hochfrequente elektromagnetische Felder ausgehen, d.h. sie arbeiten im Frequenzbereich zwischen 900 und 1.800 Megahertz (MHz = 1 Million Schwingungen pro Sekunde). Das Tückische daran ist, dass man die Strahlen nicht sieht, riecht und spürt. Diese Mikrowellenstrahlen transportieren riesige Datenmengen wie Bilder und Filme von einem Mobilgerät zum anderen und schießen dabei auch im Millisekunden Takt die Mikrowellenstrahlung durch unser Gehirn und unseren Körper. Auch vor Wänden und Fenster machen die Handystrahlen nicht halt, was sie noch unberechenbarer und es noch schwieriger macht, sich vor den negativen Auswirkungen der Handystrahlen zu schützen. Eine der größten Gefahren in den eigenen vier Wänden sind neben den klassischen Handys die Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard. DECT bedeutet „Digital European Cordless Telecommunication“ und bezeichnet eine spezielle Art der Datenübertragung. Alle modernen Schnurlostelefone verwenden diese Technik. Die DECT-Technik überträgt mit gepulster hochfrequenter Strahlung und sendet diese Strahlung bei eingeschaltetem Telefon 24 Stunden am Tag. Die Dauerstrahlung geht dabei ausschließlich von der Basisstation aus, die jeweiligen Handgeräte strahlen dagegen nur wenn mit diesen auch telefoniert wird.

Mobiles Wachstum



In den letzten Jahren wurden von den Mobilfunkbetreibern immer bessere Technologien bzw. immer höhere Kapazitäten entwickelt, um immer mehr Datenvolumen schneller übertragen zu können. Eine der neuesten Mobilfunkstandards ist das LTE (Long Term Evolution, auch 3,9G). LTE ist eine neue Technologie der vierten Mobilfunkgeneration, die auf die 3G-Netze aufsetzt und in Bezug auf die Vorgängertechnologie UMTS noch mal deutlich höhere Geschwindigkeiten der Datenübertragung ermöglicht. Die Anzahl der aufgestellten Mobilfunkmasten wächst stetig und kontinuierlich um die Netzabdeckung zu 100% zu gewährleisten, auch im ländlichen Raum. Mobilfunkmasten gehören mittlerweile zu unserem Alltag, da sie gewährleisten, dass wir an allen Orten störungsfrei und rund um die Uhr mit dem Handy telefonieren können. Die Kehrseite der Medaille: Sie strahlen rund um die Uhr. Zwar nicht direkt an unserem Ohr wie ein Handy, dafür aber zehnmal so stark. Digitale Funksignale wie Mobilfunk für Handys, WLAN, Bluetooth, Laptops, PC‘s oder auch digitales TV oder Radio arbeiten mit einer ganz bestimmten Form von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern: Sie charakterisieren sich durch sehr kurz aufeinanderfolgende, leistungsstarke Impulse und senden entgegen den klassischen hochfrequenten Radiowellen nicht kontinuierlich. Landfristig betrachtet ist davon auszugehen, dass es immer mehr Anwendungen der drahtlosen Kommunikation geben wird, die uns stetig und dauerhaft mit Elektrosmog belasten. Und das alles in einer Art und Intensität, die es bisher noch nicht gegeben hat. Somit wird der der Ruf nach einem ausreichenden Schutz vor Handystrahlung immer lauter.

Studien zur Auswirkungen der Mobilfunk- bzw. Handystrahlung

Viele Studien belegen inzwischen, dass die Strahlung der drahtlosen Technologien auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte körperliche Funktionen beeinflussen kann. Gefunden wurden zum Beispiel DNA-Schäden, ein erhöhtes Tumorrisiko, die Schwächung des Immunsystems, Veränderungen der Gehirnwellen sowie Eizellen-, Embryonen- und Spermaschädigungen. Außerdem gibt es zahlreiche Untersuchungen zu Auswirkungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lernschwierigkeiten und schließlich Gedächtnisstörungen.
Eine gute Zusammenstellung entsprechender Studien renommierter Forschungsinstitute aus den Jahren 2000-2010 kann man unter diesem Link abrufen.

>> Hier finden Sie eine aussagekräftige Zusammenstellung der Forschungsergebnisse, pdf-Datei, 1.7 MB

Weiterhin hat man herausgefunden, dass die gepulste hochfrequente Strahlung von WLAN, Handy und Schnurlostelefonen generell physiologischen Stress erzeugt. Die „Kampf oder Flucht“- Reaktion des Körpers wird aktiviert und damit die Ausschüttung von Stresshormonen. Bei einer ständigen Belastung findet der Körper dauerhaft nicht mehr in sein natürliches Gleichgewicht zurück - mit fatalen Folgen für die Gesundheit.

>> Hier finden Sie den Beitrag zur sog. "Rimbach-Studie", pdf-Datei, 1.7 MB

Des Weiteren fanden schwedische Wissenschaftler heraus, dass Mobilfunkstrahlung die sogenannte Blut-Hirn-Schranke öffnet, wodurch Giftstoffe und Eiweißkörper ungehindert ins Gehirn eindringen und die empfindlichen Nervenzellen schädigen können. Inzwischen wurde dies auch durch eine deutsche Wissenschaftlergruppe bestätigt.

Generell lässt sich zusammenfassend sagen, dass Handys die stärksten Strahlungen aussenden – bei weitem noch mehr als die DECT Telefone. Da Mobiltelefone bzw. Smartphones ihre Funkleistung je nach gerade benötigtem Bedarf regeln, strahlen Sie umso stärker je weiter sie von einem Sendemast entfernt sind. Noch schädlicher und belastender wirkt die Strahlung wenn man sich in „geschlossenen“ Räumen oder Bereichen befindet, die durch Wände oder andere robuste Materialien wie Tunnel, U-Bahnen, Bussen oder Autos abgeschirmt ist.

Es existieren hunderte von Studien die belegen, dass elektromagnetische Strahlung von Handys schädlichen Auswirkungen auf das Immunsystem, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster haben. Sie alle zeigen auf, dass durch die Einwirkung von Elektrosmog durch Handystrahlung alle Bereiche des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene beeinträchtigt werden können.

"Die grundsätzliche Belastung im Körper durch Handystrahlen erhöht sich um ein Vielfaches, [...]. Die Wirkung ist etwa so, wie wenn man sich ständig in blitzendem "Disco-Licht" aufhalten müsste. Die Folge: Veränderung der Hirnströme und des zentralen Nervensystems."
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-University, California

Erstmals durch Gericht bestätigt: Handys sind schädlich


Zum ersten Mal hat der Oberste Gerichtshof eines westlichen Landes (Italien) festgestellt, dass die Verwendung von Handys und schnurlosen Telefonen direkt mit der Erkrankung an Gehirntumoren zusammenhängt. Geklagt hatte der 60-jährige Italiener Innocente Marcolini, der über zwölf Jahre lang an seinem Arbeitsplatz jeden Tag ca. fünf Stunden mit seinem Handy telefoniert. Dann wurde er krank, woraufhin ihm die Ärzte einen Hirntumor diagnostizierten, nachdem Marcolini über Kopf- und Kinnschmerzen geklagt hatte.
Im Jahr 2012 entschied dann der Oberste Kassationsgerichtshof in Rom, dass der Tumor durch Handys entstanden sei. Es gebe einen logischen Zusammenhang zwischen der Handynutzung Marcolinis und seinem Tumor. Marcolini nutzte die Aufmerksamkeit daraufhin und warnte: "Die Leute müssen über die Risiken aufgeklärt werden." Nach dem Prozess sagte er weiter, dass er dieses Problem publik machen wollte.

>> Mehr Informationen zu dem Urteil

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Besondere Gefahr für Kinder und Schwangere


Kinder sind durch ihre noch nicht vollständig ausgereiften körperlichen Anlagen und Eigenschaften der belastenden Strahlung von Handys wesentlich intensiver ausgesetzt. Daher empfehlen nicht nur Experten eindringlich, dass Kinder unter 16 Jahren eigentlich nicht telefonieren sollten, da das potentielle Gesundheitsrisiko dadurch für Kinder unnatürlich sehr hoch. Speziell der Kopf und das Gehirn von Kindern werden durch den dünneren Schädel und dem dadurch geringeren Abstand zur Antenne eines Mobiltelefons etwa doppelt so stark (gemessen als SAR-Wert) belastet, wie bei einem Erwachsenen.
Der kindliche und jugendliche Organismus reagiert grundsätzlich empfindlicher auf die Strahlung von Babyphonen, DECT-Schnurlostelefonen, WLAN-Computern und -Routern, Handys und Mobilfunkantennen als der von Erwachsenen. Z.B. nimmt der Kopf eines Kindes aufgrund seiner geringen Größe und der dünneren Schädelknochen viel mehr Strahlung auf als der eines Erwachsenen. Umso wichtiger ist es damit, speziell Kinder vor den Gefahren des Elektrosmogs zu schützen. Das bedeutet, dass auch tiefer liegende Areale im Gehirn bestrahlt werden, die besonders empfindlich sind (z.B. die Hypophyse). Nach derzeitigem Stand der Erkenntnis gibt es fundierte Hinweise, dass Mobilfunkstrahlung, wie sie in Handys, Spielekonsolen, Tablets, PCs, Druckern und weiteren Anwendungen erzeugt wird, der Gesundheit schadet.

>> mehr Infos in unserem Blog-Beitrag zum Thema Gesundheitsgefahren für Kinder und Jugendliche





Die Europäische Umweltagentur setzt 2007 das Gefahrenpotenzial von Mobilfunkstrahlung auf die gleiche Stufe wie Asbest und PCB. In Russland warnt die russische Strahlenschutzkommission (RNCNIRP) 2007 in einem eindringlichen Appell vor den Risiken der Mobilfunkstrahlung für Kinder und Jugendliche: Durch deren zu erwartende längere Nutzung von Mobiltelefonen sind bereits im Alter von 25 bis 30 Jahren Tumorbildungen wahrscheinlich, im Alter von 50 bis 60 Jahren depressive Syndrome, Demenzerkrankungen und andere Degenerationen der Gehirnnerven.
Auch der Deutsche Bundestag warnte sogar schon im Jahr 2003 in seinem Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (19. Ausschuss), Monitoring – „Gesundheitliche und ökologische Aspekte bei mobiler Telekommunikation und Sendeanlagen – wissenschaftlicher Diskurs, regulatorische Erfordernisse und öffentliche Debatte“, 2003, davor: „Kinder und andere in besonderer Weise sensible Personen (Anm. der Redaktion: Schwangere) sollten Mobiltelefone mit besonderer Sorgfalt bzw. Zurückhaltung nutzen. Nach Möglichkeit sollten generell Nutzer von Mobiltelefonen ein so genanntes Head-Set o. Ä. verwenden. Im Hinblick auf die Head-Sets und Freisprechanlagen sollte entsprechend die Forschung intensiviert werden, da es zu diesem Problembereich erst sehr wenige Untersuchungen gibt.“

>> hier gibt es den ganzen Bericht zum Download, pdf-Datei 1.1 MB






Der zuständige Ausschuss des Europarates (Komitee für Umwelt, Landwirtschaft und lokale und regionale Angelegenheiten) hat sich ebenfalls des Problems angenommen und fordert in einer verabschiedeten Resolution eine Kehrtwende in der aktuellen Mobilfunkpolitik. Die Resolution besagt unter anderem, dass für die Bevölkerung eine ernstzunehmende Gefahr besteht, insbesondere für Jugendliche und Kinder. Grenzwerte sollten daher dringend überarbeitet und, so die Empfehlung des Ausschusses, sollten Handys in allen Schulen und Klassenzimmern verboten werden. Des Weiteren sollen alle zumutbaren Maßnahmen zur Reduzierung der elektromagnetischen Felder getroffen werden.

>> hier gibt's den Bericht zum Download, pdf-Datei 1.1 MB

Strahlenaufnahme bei Kindern
Quelle: diagnose-funk.org

"Ich habe keine Zweifel, dass die Verbreitung der elektromagnetischen Felder das größte Element in der heutigen Umweltverschmutzung dieser Erde ist."
Dr. Rober Becker, Chirurg

Handyempfehlungen des österr. Bundesministeriums für Gesundheit

>> Download Flyer

Empfehlungen des österr. Gesundheitsministeriums zur Handy-Nutzung


In einer aktuell herausgegebenen Broschüre (Mai 2015), basierend auf Empfehlungen des Obersten Sanitätsrats in Österreich, kommen nun auch aus dem österreichischen Gesundheitsministerium praktische Tipps zum sicheren Umgang mit Mobiltelefonen. Zusätzlich wird auf die besondere Notwendigkeit der Empfehlungen für Kinder und Jugendliche hingewiesen, da diese empfindlicher auf die Strahlung reagieren können als Erwachsene. Die Experten geben hier eindeutige Handlungsempfehlungen wie z.B. möglichst kurze Telefonate zu führen, beim Handy auf einen möglichst niedrigen SAR-Wert zu achten, Freisprecheinrichtungen zu nutzen oder das Handy möglichst nicht unmittelbar am Körper zu tragen. Auch empfiehlt das Ministerium, dass die Eltern entscheiden sollten, ab wann ein Handy für ihr Kind notwendig und sinnvoll ist. Zusätzlich wird zur Aufklärung bei den Kindern geraten und dementsprechend mit Ihnen über die potentiellen Gefahren des Handys und über die Grundregeln für einen sorgfältigen Gebrauch des Mobiltelefons zu sprechen.

Warum Grenzwertangaben trügerisch sind


Häufig wird bei Mobiltelefonen ein SAR-Wert (spezifische Absorptionsrate) angegeben. Je höher der SAR-Wert ist, desto stärker wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt. Die in Deutschland gültigen Grenzwerte für elektromagnetische Felder beruhen auf den Empfehlungen der „Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung” (ICNIRP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der empfohlene oberste Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation liegt bei 2,0 W/kg. Der gültige Grenzwert orientiert sich jedoch an der Strahlenstärke und schützt daher nur vor einer Wärmegefahr. Die Existenz einer Gefahr durch biologische Wirkungen elektromagnetischer Strahlung wir vollständig geleugnet und energisch bestritten.
Dr. med. Joachim Mutter schreibt hierzu: „Das wäre so, wie wenn man die gesundheitliche Wirkung des Rauchens nur an der Erwärmung der Lunge durch den Zigarettenrauch während 30 Minuten Zigarettenrauchen festmacht.“

Warum die empfohlenen Grenzwerte somit an der Realität vorbeigehen, erfahren Sie auch in unserem Blog-Artikel dazu:
>> Hier geht's zum Blog-Artikel


>> Hier können Sie den SAR-Wert Ihres Handys ermitteln

Viele weitere interessante Informationen rund ums Thema Elektrosmog & Handystrahlung finden Sie auf unserem Blog.

>> Zum memon-Blog

>> Der memon Effekt - Ein Elektrosmog-Selbstversuch

"In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky, 1890 - 1935

Übrigens, wussten Sie schon?

Mobilfunkmasten senken den Wert Ihrer Immobilie

Sie planen den Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Einfamilienhauses? Dann sollten Sie darauf achten, dass sich in Ihrer unmittelbaren Umgebung kein Mobilfunkmast befindet, denn dieser kann den Wert Ihres Eigentums drastisch senken. Denn nicht nur Versicherungen wie die Swiss-Re stufen Mobilfunk in höchster Risikostufe ein. Auch Banken berücksichtigen die Nähe von Mobilfunkmasten zu dem zu finanzierenden Objekt und werten dieses entsprechend ab. Achten Sie also nicht nur im Sinne Ihrer Gesundheit auf das, was Ihre Traumimmobilie umgibt. Aber Achtung! Viele Mobilfunkanbieter verstecken ihre Masten bereits in Kaminen, Schornsteinen oder sonstigen künstlichen Vorbauten.

>> Hier können Sie alle Mobilfunkmasten in Ihrer Umgebung ermitteln

Diese Produkte wurden entwickelt, um es Ihnen zu ermöglichen, die moderne Technik ungefährdet zu nutzen und Sie gleichzeit vor den negativen Auswirkungen der Handystrahlung zu schützen

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