Goldene Stimmgabel 2009
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Diapason - Verleihung der goldenen Stimmgabel 2009

Lassen Sie sich zur Verleihung der goldenen Stimmgabel 2009 an Herrn Winfried M. Dochow für die Entwicklung der memon Umwelttechnologie nach Paris führen und erleben Sie in diesem Film selbst das große Ereignis.

Diapason

Feierliche Preisverleihung in Paris – Winfried M. Dochow wird für memon bionic instruments GmbH mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet

Ein besonderes Ereignis bietet memon zum Jahresende Anlass zu großer Freude. Winfried M. Dochow wurde von der renommierten französischen Fachzeitschrift "Diapason" für die Erfindung der memon bionic instruments GmbH mit der Goldenen Stimmgabel (Diapason d´or) ausgezeichnet. Der "Vier-Systeme Multitransformer Solo Plus" (memonizerCOMBI) gewann in der Kategorie Hi-Fi. Die von dem memonizer völlig neu geschaffene Klangqualität bei Hi-Fi-Anlagen hatte die Jury ohne Zweifel überzeugt.
Glücklich und gerührt nahm Winfried M. Dochow den berühmten Preis der Musikbranche am Montag, den 14. Dezember, in Paris entgegen. Die feierliche Preisverleihung in dem "Palace Elysée" nahe der Pariser Champs Elysée war ein großer Tag in seiner beruflichen Laufbahn.
Höchst beeindruckt beschreibt der in Frankreich als Musik-Papst bekannte Journalist Jean-Marie Piel die sensationelle Auswirkung der memon bionic instruments GmbH auf die Klangqualität. Er erörtert im folgenden Artikel das Phänomen, wie sich der Musikgenuss durch memon steigern lässt. Lesen Sie hier die deutsche Übersetzung des lobenden Berichtes von Jean-Marie Piel. Das Video zur Verleihung sehen Sie am rechten Bildschirmrand.

memon: Die wieder gefundene Harmonie (Jean-Marie Piel)

Die traditionelle Physik hat uns lange glauben lassen, dass die Luft, die wir atmen, die Umgebung für vollkommen gleichmäßige Schallausbreitung darstellt.
Neuere Untersuchungen (insbesondere EDF, P. Johannet und die Société MiS) lassen vermuten, dass Elektrosmog dies ungünstig beeinflusst. Das ist nicht überraschend. Man weiß, dass die in der Luft enthaltenen Wassermoleküle polarisiert sind und sich unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder wie kleine Magneten verhalten; sie richten sich aus, werden aktiv, treten in Resonanz (Frequenzen, die Mikrowellen entsprechen), vermischen sich auf unvorhersehbare Weise (Langevin-Ionen). Im Ergebnis stören sie die homogene Ausbreitung von Schallwellen und bewirken Verzerrungen, die mehr oder weniger zufällig, aber deutlich hörbar sind.

memon geht dieses Problem auf neue Weise an. Die Erfinder verraten nicht viel über den genauen Mechanismus, sie beziehen sich auf Erkenntnisse der Quantenphysik und wollen das Stromnetz und die Umgebungsluft von den elektromagnetischen Einflüssen befreien, die in den letzten Jahren stark zugenommen haben und vor allem in Großstädten die Atmosphäre durchsetzen.

Trotz äußerlicher Ähnlichkeit, speziell der Version "Soloplus" mit ihren fünf Netzanschlüssen, hat memon nichts mit den unzähligen Netzfiltern gemein, die dem Audiophilen seit geraumer Zeit ans Herz gelegt werden. Sein Einfluss auf die musikalischen Qualitäten einer Anlage verändert weder die Klangfarben noch verengt er die Dynamik, wie man es von herkömmlichen Filtern kennt. Darüber hinaus ist die Anwendung von bestechender Einfachheit, ohne dass die Wirkung im Laufe der Zeit nachlässt. Der "Soloplus", mit dem sich schon sehr gute Ergebnisse erzielen lassen, wird wie eine Steckdosenleiste verwendet. Der "memonizerCOMBI" wird je nach Fläche des zu "reinigenden" Gebäudes (65 - 500 qm) in vier Größen geliefert. Er hat die Form eines länglichen Barrens, der am Eintritt der Stromversorgung ins Gebäude parallel zur Leitung mit einem Klettverschluss angebracht werden kann, ersatzweise auch in der Nähe des Zählers oder am Sicherungskasten.
Der elektroakustische Effekt stellt sich schon nach einer Viertelstunde ein und erreicht nach 24 Stunden seine volle Wirkung. Sollte man dann noch Zweifel haben, genügt es, den memonizer wieder zu entfernen und zehn Minuten zu warten. Der Verlust an musikalischer Qualität ist so frappierend, dass man sich fragt, wie man ohne dieses Produkt jemals Freude an seiner Anlage haben konnte.

Ursprünglicher Zweck der Entwicklung der memonizer war nicht eine Steigerung der Klangqualität, sondern die allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit in Gebäuden durch Schutz vor dem verhängnisvollen Einfluss von Elektrosmog. Das ist der Grund, warum die memonizer den Audiophilen und professionellen Tontechnikern bisher nicht bekannt sind.

Jeder Hörer, der nach musikalischer Qualität strebt, wird die Wirkung sofort feststellen, unabhängig vom Niveau seiner Anlage. Stark abgekürzt könnte man sagen, dass die memonizer auf unerwartete Weise die Ausbreitung der Schallwellen in der Luft verbessern (wobei sich der reinigende Effekt offensichtlich auch auf die elektronischen Komponenten selbst erstreckt). Mit Einsatz eines memon memonizer scheinen die Töne wie befreit aus ihren Lautsprechern zu strömen, sich überallhin zu verbreiten und mühelos einen Hörraum zu füllen, der sogar größer wirkt. Die Lautsprecher treten zurück, sie sind nicht mehr die gewohnten Ausgangspunkte gerichteter Klänge. Man kann sie vergessen, ihre Membranen bewegen die Luft mühelos wie ideale Kolben.

Wenn auch nicht ganz verschwunden, so ist doch alles Scharfe, Schrille und Spröde, sind alle Verzerrungen nicht mehr unangenehm und aggressiv. Die Dynamik erscheint wunderbar frei, zügellos, ohne die gewohnten Beschränkungen. Man kann laut, unglaublich laut hören, ohne zu ermüden. Die Lautsprecher verkrampfen nicht, sie beginnen nicht zu schreien und ihren Klang als Angriff auf das Trommelfell zu richten. Man kann sich unterhalten, ohne dass die Musik die Verständlichkeit stört. Die Wiedergabe erreicht eine Genauigkeit, die das Verfolgen unterschiedlicher polyphoner Linien mühelos erlaubt. Eine jede wird deutlicher, klarer und alle werden sinnvoller zueinander in Beziehung gesetzt. Das betrifft auch die Stille, sie wird hörbar, erscheint reiner und tiefer, auch plastischer, weil die vorhergehenden Töne nicht abgeschnitten sind, sondern hörbar bleiben bis zum Punkt des völligen Verklingens. memon verringert ganz offensichtlich Verzerrungen, sowohl harmonische wie Intermodulations-Verzerrungen.
memon lässt den Hörer auch die unendlichen Nuancen wirklich bedeutender Interpretationen erfahren. Der Rhythmus findet seine Spannkraft und lotet jede Feinheit der Betonung aus, er wirkt auf unseren Atem ein und lässt uns im Innersten schwingen. Die Musik stellt sich in ihrer ganzen Weite von unerhörter Feinheit bis zur vollen Kraft dar, sie hat wütende Energie, tiefes Fauchen und umwerfende dynamische Intensität. Es ist wieder Luft um sie, ein natürlicher Raum mit Farbe und Ausdehnung, in dem sie sich auch im Ausklingen mehr denn je entfalten kann. Wieder gefunden ist die Deutlichkeit ihrer lebendigen Zusam-menhänge, der emotionalen Macht, des lebendigen Atems, der belebenden Harmonie. Sie scheint befreit von starren und leblosen Klängen, von mechanischen und statischen Rhythmen. Sie scheint flüssiger, weniger trocken. Die Musik spricht zu uns, erzählt eine Geschichte, sie wendet sich an den Hörer, an seine Wahrnehmungsfähigkeit mit einer Überzeugungskraft, einer Beredsamkeit und Poesie, die auch unsere besten HiFi-Anlagen uns schon hatten vergessen lassen. Sie schwingt sich auf, kommt in Bewegung und findet ihren Sinn.

Ich konnte die Wirkung von memon in ganz unterschiedlichen Anlagen testen. Bei jeder konnte ich eine deutliche Verbesserung der Klangreinheit, der Zartheit, des Flusses, der Homogenität der Klangfarben, der Ausdruckskraft und des Raumeindrucks feststellen.
Die ambitionierteste Anlage: Laufwerk und Vorverstärker von Audio Research, Mono-Endstufen mit je 1200 W von McIntosh, Lautsprecher Sonus Faber "Stradivari Homage", alle Kabel-Verbindungen von Cardas. Diese sehr hochwertige Anlage, die von sich aus schon ein Äußerstes an Realismus erreicht, liefert mit memon einen noch tieferen Eindruck. Die Raumakustik wird noch deutlicher, ohne im Mindesten den Direktschall zu verdecken, der sich noch präziser, noch natürlicher und weniger ermüdend darstellt. Vor allem aber gewinnt die Musikalität der Interpretation. Die rhythmischen und dynamischen Abstufungen, feinste Ausdrucksunterschiede und emotionale Abläufe treten mit einer neuen Selbstverständlichkeit zutage. Es scheint, als würde die Luft den Klang besser leiten, als könne sie akustisch ganz transparent werden…
Eine Anlage, die aus den bemerkenswerten Shindo-Verstärkern zusammengesetzt wurde (Laufwerk Garrard 301 mit Shindo-Modifikation, Vorverstärker "Catherine", Endstufe "300B Limited", Lautsprecher Altec-Lansing 604E), könnte mit ihrer Röhrentechnologie für weniger anfällig gegenüber elektromagnetischen Einflüssen gehalten werden. Auch hier aber ist fraglos eine Verbesserung zu konstatieren, selbst bei Verwendung der Schallplatte als Programmquelle. Der etwas ungelenke und manchmal ermüdende Charakter des 604 erfährt plötzlich eine Wandlung zum unerwartet Flüssigen und Eleganten. Die Wiedergabe wird ausdrucksvoller und bewegender. Die stereophone Abbildung wird tiefer, offener und präziser. Die Luft zirkuliert viel besser um die Instrumente. Eine neue sinnliche Qualität stellt sich ein, vor allem durch die Schönheit und Natürlichkeit der Klangfarben.
Als dritte Anlage diente ein Home Cinema-System von Yamaha mit einer Basseinheit und fünf Satelliten- Lautsprechern. Diesem verbreiteten Konzept fehlt leider die Homogenität zwischen der Tieftoneinheit und den Satelliten. Der memon memonizer kann dieses Manko nicht beheben, aber er nimmt ihm das Störende. Man kann nicht nur die Bässe leichter verfolgen (sie wirken besser timbriert, differenzierter und verlieren den pumpenden Charakter), sondern vernimmt durch die insgesamt leichtere und offenere Abbildung Rauminformationen, die vorher ganz untergingen. Der am höchsten zu schätzende Zugewinn findet sich allerdings auf der musikalischen Ebene. (Gute) Interpretationen kommen wieder zu ihrem Recht, manchmal entdeckt man auch wieder ihre mysteriöse Anziehungskraft. Ihre gefühlsmäßige Qualität wird wieder fassbar. Die Kälte der CD weicht einer lebendigen, mitteilsamen Wiedergabe, die Musik verlässt ihren Platz zwischen den Lautsprechern und gewinnt wieder Tragweite. Mühelos überwindet sie Zeit und Raum, kommt auf uns zu, gewinnt die Fähigkeit, uns wiederzubeleben.

Abschließend möchte ich noch einige Worte über den "memon memonizerCAR" verlieren, einen kleinen Block, der an der Starterbatterie befestigt wird und ganz unzweifelhaft die Musikalität der Radiowiedergabe verbessert. Die Klangfarben bekommen eine seidige Qualität (das wird vor allem bei den Geigen deutlich, die sowohl weicher als auch brillanter und ausdrucksvoller klingen). Bässe sind sauberer und besser abgestimmt, Stimmen kommen frei und verständlich, überhaupt ist die Wiedergabe insgesamt luftiger und leichter zu fassen. Man gewinnt wieder Freude am Musikhören im Auto und das selbst mit einer sehr mittelmäßigen Ausrüstung.

Jean-Marie Piel

>> Klicken Sie hier zum Download dieses Berichts als pdf-Datei, 0.1 MB.

Lesen Sie hier seine Vita:

Jean-Marie Piel hat Wirtschaft und Literatur studiert. Schon von
ganJean-Marie Pielz klein auf ist Musik und Musikwiedergabe seine große Leidenschaft und er beschäftigt sich seit über 40 Jahren privat und beruflich mit Musik. Er spielt Flöte und hat dieses Instrument 16 Jahre lang am Konservatorium von Fontainebleau unterrichtet.

Im Alter von 20 Jahren begann er eine lange journalistische Laufbahn, die ihn weit über Frankreich hinaus bekannt machte und von der Rolle eines Musikkritikers und Gerätetesters bei der REVUE DU SON über die Mitarbeit an der Tageszeitung LE MONDE, an den Zeitschriften MONDE DE LA MUSIQUE, PARIS-MATCH, TÉLÉRAMA bis zur Position des Chefredakteurs von DIAPASON führte.

Mit Jean Hiraga hat er L`AUDIOPHILE ins Leben gerufen, die französische Kultzeitschrift der Hifi-Welt der 80er Jahre.

Die Liste seiner Artikel reicht von der Beschäftigung mit Alter Musik - die ihn immer wieder zu dem verehrten Johann Sebastian Bach führt - über Fragen der musikalischen Wahrnehmung (z.B. "Eine Frage der Nuancen", DIAPASON www.auditorium23.de/Kommentare/Nuancen1.html) bis zur Betrachtung neuer technischer Erkenntnisse wie z. B. der Mikroentladungen.

Als kritischer Beobachter des Markts hat Jean-Marie Piel die von ihm gehörten Geräte und Anlagen immer zuerst an ihren musikalischen Fähigkeiten gemessen. Nur die besten von ihnen hatten Aussicht auf den DIAPASON D`OR HIFI - eine jährlich verliehene Auszeichnung die auf seine Initiative zurückgeht.

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Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.