Wasser
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memonizerPOOL im Sommerbad Stadensen - ein Pilotprojekt


Im Sommerbad Stadensen (Niedersachsen) wurde in der Sommersaison 2002 das Pilotprojekt „Gesundes Badewasser“ durchgeführt. In den folgenden Jahren wurde dieses Projekt fortgeführt und weiter verbessert. Das ausgereifte Konzept hat seit 13 Jahren durchgehend Bestand und erzielt mit erheblicher Verringerung der Chlorzufuhr eine optimale Wasserqualität.

Das beeindruckende Ergebnis

Folgende Effekte wurden durch memon gemessen und vielfach berichtet:

keine Reizung des Atmungssystems, der Haut und der Augen & kein Auftreten von Allergien
weiche und deshalb angenehme Wasserqualität
kein Chlorgeruch & keine Beeinträchtigung mehr durch Chlor und Chlorgas
keine rote Augen durch Chlor
wirtschaftliche Vorteile für die Badbetreiber durch teilweise 50% Chloreinsparung
Farben der Badeanzüge bleichen nicht mehr aus, statt Waschen in der Maschine genügt Ausspülen mit klarem Wasser
die Haut trocknet nicht aus, nach dem Baden muss man sich nicht eincremen

Die Vorteile durch den Einsatz der memon-Technologie waren so eindeutig, dass selbst die Badbesucher, die keinerlei Kenntnis von der Maßnahme hatten, immer wieder die besondere Qualität des Badewassers lobten.

"Es deutet alles darauf hin, dass die Benutzung von gechlorten Schwimmbädern eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Es besteht das Risiko für Asthma und Allergien der Atemwege, weil die Atemwege dadurch so sensibilisiert werden, dass sie nicht nur auf Allergene, sondern auch auf krankheitsauslösende Keime viel empfindlicher als gewöhnlich reagieren."
Prof. Dr. Alfred Bernard, Medizinische Fakultät der Universität Louvain in Brüssel

Schwimmen Sie gerne in Chlor und Keimen?


Chlor ist ein stechend riechendes, grünliches Gas. Es zählt zur Gruppe der Halogene und ist sehr reaktionsfreudig, weshalb es in der Natur fast ausschließlich gebunden vorkommt. Tritt Chlor als Gas auf, reicht bereits eine geringe Konzentration aus, um die Schleimhäute und Atemwege zu reizen. Aufgrund der hervorragenden antibakteriellen Wirkung macht man sich Chlorgas aber eben auch bevorzugt zur Desinfektion von Trinkwasser und Schwimmbecken zu Nutze. Gerade in Schwimmbädern wo sich viele Menschen tummeln, sind Viren, Keime und Bakterien nicht weit entfernt. Die feucht-warme Umgebung ist ein idealer Nährboden für Krankheitserreger aller Art. Durchschnittlich zwei bis drei Milliarden Keime hinterlässt jeder Badegast im Wasser. Dort reagiert das Chlor mit Rückständen z.B. von Haaren, Hautpartikeln, Schweiß, Urin, Sonnencreme, Harnstoffen, etc. im Badewasser.
Bei diesem Vorgang entstehen Chlor-Stickstoffverbindungen, auch als Chloramine oder „gebundenes“ Chlor bekannt. Diese Chloramine sind verantwortlich für den typischen Schwimmbadgeruch und die geröteten Augen.

Ein weiteres Nebenprodukt der Reaktion von Chlor mit organischen Belastungsstoffen im Wasser sind Chlor-Kohlenstoffverbindungen wie Trihalogenmethane (THMs). Diese THMs treten beispielsweise als Chloroform auf, das man Mitte des 19. Jahrhunderts als Narkosemittel einsetzte und von dem man heute ausgeht, dass es krebserregend ist. Beim Schwimmen nehmen wir das THM über die Haut und Atemwege in unseren Körper auf. Gerade die chemischen Zusätze sind es aber, die den Badespaß oftmals zum Problem werden lassen. Viele Menschen reagieren allergisch und fast alle haben durch den Zusatz von Chlor unter »roten Augen« zu leiden. Auch bei privaten Poolanlagen kommt man nicht umhin, sich vor Keimen und Bakterien mit Chlor zu schützen.




Für der Katholischen Universität in Louvain, die besagt, dass der Einsatz von Chlor das Asthma-Risiko von Kindern erhöht. Je jünger die Kinder, umso größer das Risiko. Und dabei wird gerade Asthmatikern aufgrund der warmen, feuchten Luft und der Bewegung Schwimmen empfohlen.

>> Weitere Infos zu der Studie

Schwimmen in chlorhaltigem Badewasser


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Allergien und Wirkungen von Chlor


Speziell unsere Haut, unser größtes Organ ist im Schwimmbadwasser dem Chlor am stärksten ausgesetzt. Dadurch laugt die Haut stark aus, entfettet und . Bei vielen Menschen mit einer empfindlichen Haut treten auch oft empfindliche Rötungen, Schwellungen oder ein starkes Brennen auf. Obendrein nimmt die Haut einen nicht sonderlich angenehmen Geruch an, weswegen sich in jedem Fall eine ausführliche Dusche und ein anschließenden Eincremen der Haut empfiehlt.

Auch die Haare werden durch Chlor strapaziert und gebleicht und sollten mit einer Schwimmkappe aus Gummi geschützt werden oder aber direkt nach dem Kontakt mit einem wirksamen Shampoo gründlich ausgespült werden.


Auch der bekannte "Rote-Augen"-Effekt ist eine Erscheinung hervorgerufen durch chlorhaltiges Badewasser. Die Augen werden übernatürlich durch das Chlor gereizt, wodurch es zu den typischen Rötungen aber auch Schwellungen kommen kann. Auch Bindehautentzündungen sind nach einem Hallenbadbesuch keine Seltenheit.

Besonders Menschen mit empfindlicher Haut hat oder etwa Menschen, die unter Neurodermitis oder Schuppenflechte leiden, wird geraten, gechlorte Bäder generell zu meiden. Sehr oft klagen Betroffene nach einem Schwimmbadbesuch über starken Juckreiz oder sogar über Entzündungen an offenen Stellen. Der anschließende Juckreiz kann jeoch schnell zur dauerhaften großen Belastung werden. Bereits bestehende Wunden können sich weiter verstärken, wobei das Ab- und Ausspülen mit Wasser oft keine Entlastung bringt.

Warum vom Babyschwimmen abgeraten wird


Babyschwimmen mit den Kleinsten erfreut sich bei Eltern immer größerer Beliebtheit. Doch erst kürzlich hat das Umweltbundesamt (UBA) vom Badespaß für die Kleinsten abgeraten, wenn schon in der Familie gehäuft Allergien vorkommen. Aktuelle Studien belegen offenbar einen Zusammenhang zwischen der Atemwegserkrankung Asthma sowie anderen chronischen Erkrankungen und dem Schwimmen in gechlortem Wasser. Kleinkinder unter zwei Jahren, sollten nicht in gechlorte Bäder gehen, wenn Familienmitglieder unter Allergien wie Dermatitis, Heuschnupfen und Asthma leiden.

>> Hier finden Sie den Bericht des Umweltbundesamtes zum Thema Babyschwimmen

Der memonizerPOOL wurde entwickelt, um die negativen Auswirkungen des Chlors im Badewasser (z.B. Chlorgeruch, Hautreizungen) zu reduzieren und eine natürlichere Wasserqualität zu gewährleisten.



memonizerPOOL

memonizerPOOL
Positive Effekte bei:
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Installationsanleitung memonizerPOOL




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