St. Bonifaz
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memon hilft...

...dem Obdachlosenheim St. Bonifaz „Haneberghaus”


St. Bonifaz in München
Mit einer Geldspende in Höhe von 1 600 Euro unterstützt memon® die Stiftung St. Bonifaz in München, wo Obdachlose eine menschenwürdige Rundumversorgung erhalten.



Natürlich Gesund – Ausgabe 16 – August 2008
Das Kloster St. Bonifaz liegt im Zentrum von München, keine fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Vor der Klostermauer treffen das helle Leuchten einer reichen Metropole und ihre dunklen Schattenseiten auf engstem Raum unmittelbar aufeinander, hier begegnen sich Armut und Reichtum, Menschen, die in noblen Geschäften der Lust am Konsum frönen, und solche, die nicht wissen, ob ihr karges Einkommen bis zum Monatsende reichen wird. Seit jeher kamen die Gestrandeten oder an der Großstadt Verzweifelten an die Pforte von St. Bonifaz, wo sie Hilfe erhielten.Stiftung St. Bonifaz Aber Anfang der Neunziger Jahre wurde schließlich klar, dass diese Art der Hilfe bei weitem nicht ausreichend war. So entschlossen sich zwei Brüder der Abtei, den Versuch zu unternehmen, obdachlosen und armen Menschen Hilfen anzubieten, die über eine warme Klostersuppe oder eine milde Gabe hinausgehen sollten.

Ziel dieser Hilfen sollte es sein, den betroffenen Menschen zur Seite zu stehen, sie in ihrer Situation anzunehmen und in ihrer Würde zu respektieren, basierend darauf, dass alle Menschen, egal ob reich, ob arm, ob krank oder gesund, Geschöpfe Gottes sind und als solche es an und für sich wert sind, ernst genommen und wertgeschätzt zu werden. Zuerst bestand die Obdachlosenhilfe nur aus einer Suppenküche, nach und nach kamen andere Angebote hinzu: eine Kleiderkammer und ein Sanitärbereich mit Bad und Dusche. Als nächstes wurde eine Notfallambulanz eingerichtet, um Kranke und Verletzte, die auf der Straße leben, schnell und unbürokratisch erstversorgen zu können, ohne dass sie Stigmatisierung oder Vorbehalte aufgrund ihres Aussehens oder Lebenssituation zu fürchten hatten.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Konzeptes ist es, Betroffene in einzelne Aufgabenfelder einzubinden und ihnen so die Möglichkeit zu geben, sich sinnvoll zu betätigen und nicht nur Empfänger von Hilfen zu sein. Seit 1995 ist eine Ärztin fest in der Notfallambulanz, was zu einer entscheidenden Verbesserung der medizinischen Versorgung obdachloser Menschen in München führte. In der Zwischenzeit hatte der Umfang der Arbeit Dimensionen erreicht, die in den Räumlichkeiten der Abtei kaum noch zu bewältigen waren.

So wurden inzwischen jährlich ca.
40 000 Mahlzeiten ausgegeben, 2 000 Personen in der Arztpraxis medizinisch versorgt sowie 35 000 Kleidungsstücke ausgegeben. So fasste der Konvent in den Jahren 1995/96 den Entschluss, die Raumnot durch den Bau eines Hauses auf dem Gelände der Abtei zu beheben.

Das Haus wurde nach dem zweiten Abt benannt, Bonifatius Haneberg. memon® war so beindruckt, dass sich die Geschäftsleitung auf Initiative von Johann Mayer entschloss, mitzuhelfen. Eine Spende von 1 600 Euro die zweckgebunden für Medikamente und Kleidung den Obdachlosen zu Gute kommt. Vor allem Kleiderspenden werden immer gebraucht. Wer also im Besitz guter Kleidung ist, für die er keine Verwendung mehr hat, kann sich gerne mit dem Obdachlosenheim in Verbindung setzen.



… und so hilft memon
Die memon bionic instruments GmbH hilft kontinuierlich ausgewählten Organisationen mit Sachspenden und steuert den doppelten Erlös aus dem Verkauf der jeweiligen Ausgabe Natürlich Gesund bei.

Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind wir zu folgendem Hinweis verpflichtet:
Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.