Seit Anfang 2012 sind die Räume des FTZ
Mühldorf mit memon ausgestattet. Was
hat Sie dazu bewogen?
Mehrere Gründe. Zum einen habe ich
eine Ausbildung zum Elektrotechniker mit
Schwerpunkt Datenverarbeitung. Zum anderen
bin ich passionierter Sportler. Diese
beiden Schwerpunkte meines Lebens ergänzen
sich bestens. Ich weiß, was moderne
Technik zu leisten vermag. Und ich weiß,
dass sie, richtig genutzt, auch unseren Körper
hervorragend unterstützen kann.
Doch die Strahlenbelastung und elektrostatische
Aufladung in unseren hochtechnisch
ausgestatteten Räumen ist enorm. Diese
Belastung können wir jetzt Dank memon
komplett neutralisieren.
Wie haben Sie von memon erfahren, wer
hat Sie darauf aufmerksam gemach?
Ich bin schon seit einiger Zeit mit dem Lebensraumexperten
Peter Heinik bekannt.
Herr Heinik ist Diplom-Ingenieur und Baubiologe
und Inhaber der Firma Umwelt & Wellness Heinik. Vor diesem Hintergrund
konnte er mir die Funktionsweise der memon
Technologie sehr schlüssig erklären.
Was letztendlich den Ausschlag gab, waren
seine Hinweise über unsere hochempfindlichen
Körperzellen, die 10.000 Mal sensibler
als jedes noch so perfekte Messinstrument
reagieren. Durch die erhebliche Reduzierung
der Zellbelastung mittels memon
haben sie nun genügend Zeit, sich zu regenerieren.
Auch die Stoffwechselvorgänge
werden jetzt optimal unterstützt, die Zellen
können sich besser auf den Muskelaufbau
konzentrieren.
Ihr Fitness- und Therapiezentrum hat einen
hervorragenden Ruf, auch weit über Mühldorf
hinaus. Worauf führen Sie den Erfolg
zurück?
Viele Sportlerpersönlichkeiten haben schon
den Weg zu uns und dadurch auch wieder
zurück zu sportlichen Erfolgen gefunden.
Dazu gehört z. B. die Läuferin und Triathletin
Julia Viellehner, die sich 2011 bei uns
von einem nicht heilen wollenden Ermüdungsbruch
erholte. Nur sechs Monate
nach ihrer OP konnte sie bereits wieder Siege
verbuchen. Gefreut haben wir uns auch
über die Genesung von David Zauner, einem
hoffnungsvollen österreichischen Skispringer.
Der Steiermarker hatte sich 2010 eine
schwere Verletzung zugezogen und kämpft
sich jetzt zurück an die Spitze. Solche Genesungsgeschichten sprechen sich herum
und sind die beste Werbung für unser Zentrum.
Doch ohne unsere gute Ausstattung
könnten wir diese Erfolge nicht erzielen.
Dazu gehört ein Screeningsystem aus der
russischen Raumfahrt. Wir setzen es zur
Ermittlung des Gesundheits- und Fitness
Zustandes ein und entwickeln daraus individuelle
Trainingsprogramme. Zudem wird
durch den therapeutischen Einsatz eines
Magnetfeldsystems der Zellstoffwechsel
der Trainierenden und Therapiepatienten
verbessert. Und jetzt gibt memon unserer
Top-Ausstattung noch den letzten Schliff!
Sie klingen sehr überzeugt! Gab es denn
nach dem Einbau der memonizer unmittelbare,
positive Veränderungen die Sie in
Ihrer Entscheidung bestätigten?
Absolut. Wir konnten schon zwei Stunden
nach dem Einbau von memon außergewöhnliche
Belastungsreduktionen feststellen.
Sie wurden durch eine ärztliche Blutuntersuchung
auf zellulärer Ebene überprüft
und bestätigt. Des Weiteren wurde eindeutig
ersichtlich, dass sich durch den optimierten
Zellstoffwechsel der Trainingseffekt
beachtlich beschleunigt.
Herr Prost, wir bedanken uns für das aufschlussreiche
Gespräch und wünschen Ihnen
und dem FTZ Mühldorf weiterhin viel
Erfolg. Gibt es noch ein persönliches Motto,
das Sie unseren Lesern auf den Weg geben
möchten?
Mein Motto ist „Lebe Begeisterung, zeige
Begeisterung, dann wird sich die Begeisterung
immer wieder einstellen.“ Das klappt
am besten, wenn ich mich für Dinge engagiere,
die mir wirklich am Herzen liegen.