Tom Deign
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Architekt und Künstler Thomas M. Mayrhofer

Thomas Mayrhofer ist Architekt und Künstler. Für seine Freunde ist er ein »Raumtherapeut«. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die künstlerische Gestaltung von Räumen und Objekten. Die Kunst des Architekten und Künstlers besteht vor allem darin, individuelle Kundenwünsche ebenso in das Gesamtobjekt zu integrieren, wie industrielle oder rein funktionale Vorgaben.


www.tom-gmbh.at
Herr Mayrhofer, wenn man sich Ihre Biografie anschaut fällt es nicht leicht, die »passende Schublade« für Sie zu finden. Sie sind äußerst vielfältig und sowohl als Künstler als auch als Architekt sehr erfolgreich. In welcher Rolle sehen Sie sich am liebsten?
In keiner. Ich habe mich nach meiner Hochbau Ausbildung der Architektur gewidmet und dann Kunst studiert – seither beschäftigt mich der Zusammenhang zwischen den Bereichen, eine Einheit von Malerei, Plastik und Architektur – die Übergänge sind fließend – alles ist Gestaltung mit einem Hauch mehr oder weniger Kunst, der Kunde – das Gegenüber – bestimmt die Dosis. Aber hinter jedem Ansatz steckt die Idee und ihre Ableitung entspringt fast immer
einem künstlerischen Betrachtungswinkel. In der Praxis ergänzen sich diese unterschiedlichen Ausbildungen bestens. Da arbeite ich zum einen als Maler, Zeichner und Bildhauer und zum anderen erarbeite ich im Kundenauftrag Lösungen für, architektonische Projekte.

Welche Projekte sind das konkret?
Einfach gesagt ist das die Planung privater Wohnhäuser, Bürogebäude und Gartenanlagen. Konkreter ausgedrückt geht es um die Ausstellungsgestaltung und Innenraumgestaltung – angefangen bei Einzelobjekten bis hin zu Hotelanlagen. Ich beschäftige mich mit der Ausarbeitung von bestehenden oder von mir entwickelten Konzepten. Dabei bewege ich mich in allen Bereichen zwischen traditioneller Architektur und Kunst in angewandter Form.
Ob Hotels, Liftanlagen, das Design von Verkaufsflächen und Ausstellungen sowie Baukunstwerke für unterschiedliche Gegebenheiten. Am Ende entsteht immer ein künstlerisches Gesamtkunstwerk.

Wie sehen Sie den Zusammenhang zwischen technischer Planung, Nutzen und ästhetischem Design?
Fast jeder Sache steht zuerst das Interesse einer bestimmten Nutzung zu Grunde, das ist bei einem Bild etwas anderes wie bei einem Haus. Jedoch ist es die Nutzung die das »wie oder was« bestimmt. Auch das kleinste Objekt braucht eine technische Planung für die Machbarkeit – ob das im Kopf ausreicht oder zu Papier gebracht werden muss, ist abhängig von der Größe. Ästhetisches Design war schon seit Menschengedenken wichtiger Bestandteil und ist unmöglich wegzudenken. Es ist etwas Ureigenes. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein röhrender Hirsch oder ein Picasso an der Wand ist. Alles ist immer nur eine Frage des Geschmacks.

Die Firma memon bionic instruments hat mit ihren memonizern Produkte entwickelt, in denen Nutzen und Design vereint wurden. Wie wichtig ist neben der Zweckmäßigkeit des Produkts die Ästhetik?
Form follows function, also die Funktion gibt die Form vor. Das ist im Fall der memonizer nicht von der Hand zu weisen. Ein »technisches Teil« braucht auch ein technisches Design. Schließlich entscheidet das Auge mit ob »das Ding« überhaupt funktionieren kann. Wird dieser Tatsache zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, sprich: sind die Komponenten Form und Funktion nicht aufeinander abgestimmt, so ist das Produkt schwer zu vermarkten.

Und wie bewerten Sie die Produkte von memon im Allgemeinen?
Ich bin der Meinung, dass es durchaus Sinn macht sich vor negativen Strahlenbelastungen zu schützen. Man sollte aber nicht gleich hysterisch werden. Strahlen in gewissen Mengen gab es immer und wird es immer geben. Ich halte es da mit Paracelsus. Der hat gesagt: »die Dosis macht das Gift«. In diesem Sinne sehe ich memon als Gegengift.

Wann und wie sind Sie zum ersten Mal auf memon aufmerksam geworden?
Über Fachbeiträge von Herrn Josef Berger zum Thema Ökonomie und Ökologie. Und da meine Arbeit als »Raumtherapeut« – wie Freunde »mein Tun« nennen – von Auseinandersetzungen und Phänomenen wie diesen lebt, lag es nahe mich intensiver damit auseinanderzusetzen.

Haben Sie nach dem Einbau der memonizer eine Veränderung gespürt, die Sie mit memon in Verbindung bringen?
Wann immer ich den Leuten von memon erzähle wollen sie ebenfalls memonizer für ihr zuhause. Direkte Auswirkungen? Ich kann es nicht belegen, ich bin aber auch ein Bauchmensch. Der Wissenschaftler hilft mir meine Entscheidung wirtschaftlich vertretbar zu machen.

Was wünschen Sie sich für Veränderungen im Umgang mit unserer Umwelt?
Es war und wird immer das gleiche sein: »Achte deine Umwelt« und natürlich »PeacePlease – PleasePeace«!

Haben Sie Empfehlungen für unsere Leser?
Ja! Achte »Alles« als ob es dir gehören würde – bzw. für dich wichtig sein würde. Liebe das Leben in all seinen Farben.

Vielen Dank für das offene Gespräch!

Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind wir zu folgendem Hinweis verpflichtet:
Die hier vorgestellte Technologie entspricht (wie beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Der Einsatz der memon Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.