Die Praxis von Dr. Stephan Lindner besticht durch das angenehme Ambiente, das vom einfühlsamen Praxisteam und nicht zuletzt durch die memon Zertifizierung verbreitet wird. Die Patienten werden ganzheitlich betreut und vor allem Angstpatienten verlieren spätestens nach dem ersten Besuch die Angst vorm Zahnarzt für immer.
Natürlich Gesund besuchte Dr. Stephan Lindner und sein Team in seiner Grafinger Praxis bei München. Sofort fällt uns die vertrauensvolle, angenehme Atmosphäre auf, als ob mit dem Betreten der Räumlichkeiten die Zeit einen Gang zurück geschaltet hätte. Die Behandlungsräume sind mit hochmodernen zahnmedizinischen Geräten ausgestattet. Hier werden moderne Behandlungsmethoden auf höchstem Niveau praktiziert. Das oberstes Gebot für Dr. Lindner und sein Team ist dabei der Wohlfühlfaktor seiner Patienten – eine Forderung, die man vielleicht beim Besuch in einer Wellness-Oase erwarten könnte – klingt aus dem Munde eines Zahnarztes wie blanke Ironie. Doch Dr. Lindner meint es ernst und er tut alles dafür, dass seine Patienten während der Behandlung weder Angst noch unnötige Schmerzen empfinden.
Herr Dr. Lindner, Ihr therapeutischer
Schwerpunkt liegt in der Endodontie, der
ästhetischen Zahnheilkunde und der Parodontologie.
Paradontose sagt mir was,
aber was kann ich mir als Laie unter Endodontie
vorstellen?
Als Endodontologe beschäftige ich mich
schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des
Pulpa-Dentin-Komplexes, d. h. mit akuten
oder chronischen Entzündungen des
Zahnmarkes oder des Zahnhalteapparates.
Endodontie kommt aus dem Griechischen
und bedeutet sinngemäß »das sich
im Zahn Befindende«. Es geht also häufig
um Wurzelkanalbehandlungen, die ein hohes
Maß an Präzision unter dem Mikroskop
erfordern. Deshalb ist es mir sehr wichtig, dass ich nach Möglichkeit auch entspannte
und angstfreie Patienten in diesem Behandlungsstuhl
vor mir habe.
Das leuchtet ein. Aber die ganze Elektronik,
die allein in diesem Stuhl verbaut ist,
die Motoren und dann der ganze Elektrosmog,
der sich sowieso über jeden von uns
ausbreitet. Da kommt ganz schön was zusammen,
oder?
Das ist richtig. Aber wir leben in einer modernen
Gesellschaft, in der Funkbelastung
und Elektrosmog und natürlich berufsspezifische
Elektrogeräte nicht mehr wegzudenken
sind. Das trifft natürlich auch auf
meine Praxisausstattung zu. Die modernen
Geräte arbeiten alle mit Strom und
verfügen über komplizierte Elektronik. Der
Lauf der Zeit und die damit verbundenen
energetischen Umweltbelastungen sind –
ob wir das gut finden oder nicht – Bestandteil unseres Lebens geworden.
Dieser Prozess ist in meinen Augen auch
nicht mehr umkehrbar. Und schließlich
gibt es noch eine ellenlange Liste mit ähnlich
gelagerten Störfeldern, die nicht von
Menschenhand stammen.
Ja das stimmt, und wenn wir schon dabei
sind, die Luft ist auch nicht mehr »nur«
Luft allein.
Sie sagen es! Ein nicht zu unterschätzender
Faktor in all diesen Überlegungen
ist natürlich die rapide zunehmende
Feinstaubbelastung in der Luft. Sie nimmt
in negativer Hinsicht eine immer wichtigere
Rolle im Gesundheitswesen ein. Ich bin
allerdings auch davon überzeugt, dass es
für jedes Problem auch eine Lösung gibt.
Im Falle der Strahlenbelastung und der
Umweltbelastung habe ich mit memon
jedenfalls ein passendes »Gegenmittel«
gefunden. Deshalb habe ich die Praxis
komplett mit den bionischen Instrumenten
von memon ausgestattet. Getreu
unserem Motto »Die Gesundheit unserer
Patienten ist unser oberstes Ziel« setzen
wir die Hebel zur Verwirklichung unseres selbst gestellten Anspruchs in jedem zur
Wahl stehenden Detail ein. Da stehen auf
der einen Seite die medizinischen Apparate
zur Therapie und Diagnose und auf der
anderen Seite unter anderem memonizer.
Wann sind Sie zum ersten Mal auf memon
aufmerksam geworden?
Das war während meiner Ausbildung
1997 zum Zahnarzt für Naturheilkundliche
Verfahren. In diesem Zusammenhang
bin ich das erste Mal mit dem Thema Umweltbelastungen und Umweltmedizin
intensiv in Berührung kommen. Eines
der großen Themen war zum damaligen
Zeitpunkt bereits Elektrosmog und die
Feinstaubbelastung. Auf der Suche nach
einem geeigneten Instrument besuchte
ich im Jahre 2002 eine Veranstaltung die
rein »zufällig« memon Produkte zum
Thema hatte. Ein Jahr später habe ich mich
dann entschlossen unseren privaten Lebensraum
mit memonizer auszustatten.
Haben Sie nach dem Einbau der memonizer
dieses oft erwähnte besondere memon
Erlebnis gehabt oder spezielle Erfahrungen
mit den memonizer gemacht?
Ja, ich habe nach dem Einbau der
memonizer in meinem privaten Haus und
später auch in der Praxis, ein deutlich besseres
Raumklima verspürt. Das hat sich vor
allem durch die Verringerung von Stresssymptomen
wie Kopfschmerzen oder Gereiztheit,
bemerkbar gemacht. Unser Praxis-Team und ich sind seitdem wesentlich
ausgeglichener und meine Frau leidet nur
noch selten unter Kopfschmerzen. In der
Praxis zeigt sich die Wirkung sogar noch
deutlicher. Das positive Feedback unserer
Patienten und Mitarbeiter bestätigt uns
das Tag für Tag. Sie spüren eine angenehme
und ruhige Atmosphäre. Manche kommen
absichtlich etwas früher zum Termin,
da sie während der Wartezeit so gut zur
Ruhe zu kommen.
Eine ganz andere Frage hätte ich da noch:
Ich habe einige Patienten mit speziellen
Brillen gesehen. Was hat es denn damit
auf sich?
Ach das, das ist die Zahnbehandlung mit
dem besonderen Wohlfühlfaktor. Die Patienten
haben während der Behandlung
die Möglichkeit sich Filme mit einer Videobrille
anzusehen oder ihre Lieblingsmusik
über Kopfhörer zu hören. Ein besonderer
Service ist jedoch die Behandliung mit Hilfe
der innovativen Lachgasmethode. Mit
ihr gelingt es uns die Patienten angstfrei
zu bekommen. Sie ist äußert effiktiv und
problemlos in der Anwendung.