Der Hilfstransport Greiz-Brest e.V. bringt regelmäßig Hilfsgüter in die schwer gebeutelte Region, in der überdurchschnittlich viel behinderte und krebskranke Waisenkinder leben. Für memon® Grund genug mit einer Spende zu helfen. Der Hilfstransport Greiz-Brest e. V. hatte seinen letzten Einsatz zu Weihnachten. Mehrere Lastwagen brachten Hilfsgüter, Geschenke, Spielsachen und natürlich Süßigkeiten, um den krebskranken Kindern das Leben wenigstens zum Fest ein wenig zu versüßen. So spielten die fleißigen Helfer des Hilfstransports Greiz-Brest gleich zweimal Weihnachtsmann, zur großen Weihnachtsfeier in Brest und im 60 km entfernten Kinderwaisenheim Kobrin. Die Helfer trafen dabei viele »alte Bekannte«, aber auch viele neuerkrankte Kinder, die seit Sommer 2010 hinzugekommen sind.
Die Kinder sind oft erst ein bis zwei Jahre alt. Sie erkranken an den verschiedensten Krebsarten, wie Gehirntumor, Hodenkrebs und Leukämie. Ihnen und ihren Eltern gilt die Hilfe im Kampf gegen diese gnadenlose Krankheit.
Von vielen Kindern mussten sich die Helfer bereits für immer verabschieden und es bleibt ihnen nur noch ein Besuch am Grab auf dem Kinderfriedhof und ein stilles Gebet.
Aber glücklicherweise gibt es auch Kinder, die den Krebs besiegt haben und gesund wurden. Sie können sich auf ein normales Leben freuen, heranwachsen und eine Familie gründen.
Damit die Chancen zur Genesung steigen, sind diese Menschen auf Hilfe angewiesen. Einer von vielen Helfern ist memon® Mitarbeiter Stefan Rahmig. Er lässt keine Gelegenheit ungenutzt, auf den Hilfstransport Greiz-Brest e. V. aufmerksam zu machen. So auch beim letzten memon® internen Partnertreffen. Er bittet um Spenden für den Verein, der ausschließlich von Freiwilligen organisiert wird und der auch ohne zwischengeschaltete Organisation bestens auskommt. So gelang es ihm, mehr als 20 Tonnen Hilfsgüter zu sammeln und an die betroffenen Menschen zu liefern. Der nächste Transport findet im Mai statt. memon® selbst spendete auf dem Partnertreffen im Januar den Erlös aus dem Buchbasar und stellt regelmäßig den firmeneigenen Transporter und Benzinkosten für den Hilfstransport bereit. Neben Sachspenden ist der Verein auch auf Geldspenden angewiesen.
